Standort Buxtehude für die Zukunft gut aufgestellt
Elbe Klinikum investiert 50 Millionen Euro
tk. Buxtehude. Seit zehn Jahren wird geplant und gebaut und fast 50 Millionen Euro hat das Elbe Klinikum in seinen Buxtehuder Standort investiert. Die Arbeiten sind jetzt, bis auf ein paar Kleinigkeiten, abgeschlossen. In Zeiten der Pandemie war es ein lebensrettender Vorteil, dass die neue Intensivstation betriebsbereit war. "Das hat es uns ermöglicht, in der dritten Welle mehr schwerkranke Corona-Patienten optimal zu versorgen", sagt der Ärztliche Direktor und Chefarzt der Klinik für Dermatologie Dr. Andreas Kleinheinz. Das Elbe Klinikum in Buxtehude, so das Fazit der Verantwortlichen in Verwaltung und Medizin, ist für die Zukunft gut aufgestellt.
Die umfangreichen Baumaßnahmen haben 2008 mit dem Bau des Ärzte- und Therapiezentrums begonnen. Die Arbeiten für das neue Bettenhaus liefen bis 2018, es schloss sich im zweiten Bauabschnitt der Neubau eines viergeschossigen Funktionstraktes an. Die Zentrale Notaufnahme wurde dort runderneuert,
Entbindungsstation und Kreißsaal vergrößert sowie ein neuer, fünfter OP-Saal geschaffen. Kurze Wege und Barrierefreiheit waren ein Kernpunkt bei allen Maßnahmen.
Eine der Besonderheiten bei allen Bau- und Sanierungsmaßnahmen: Das medizinische und pflegerische Fachpersonal war bereits in die Planung intensiv eingebunden. "Was hier gemeinsam mit einem tollen Team entstanden ist, ist für Mitarbeiter und Patienten sehr wertvoll," lobt der pflegerische Leiter Torben von Hadeln.
Alle Texte zum Elbe KlinikumEinen ausführlichen Text über alle Maßnahmen: Klicken Sie auf den untenstehenden Link
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.