Grundschule Buxtehude
Kein Stau vor der Schule mehr durch Kiss&Ride-Parkplätze

Vor den neu geschaffenen Kiss-&Ride-Plätzen am Parkplatz Pastorengarten: Rainer Ratzke (l.) und der Leiter der Bauabteilung der Hausbau-Immobiliengesellschaft mbH (HBI), Sven Höltke | Foto: Hansestadt Buxtehude
  • Vor den neu geschaffenen Kiss-&Ride-Plätzen am Parkplatz Pastorengarten: Rainer Ratzke (l.) und der Leiter der Bauabteilung der Hausbau-Immobiliengesellschaft mbH (HBI), Sven Höltke
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sv/nw. Buxtehude. Etwas mehr als 25 Meter lang, direkt an einem neu eingerichteten Gehweg, mit Platz für vier Autos: Die Kiss&Ride-Plätze am Pastorengarten (zwischen Hansestraße und Schwansburg) sind fertiggestellt und nun offiziell freigegeben worden. Nach den Osterferien können Eltern der Grundschulkinder Harburger Straße auf dem neugeschaffenen Raum ihre Kinder sicher auf den Weg zur Schule schicken.

In den nächsten Monaten wird mit der Neugestaltung der Halepaghenstraße direkt vor der Grundschule begonnen und dann auch der Gehweg entlang der Straße Schwansburg einseitig verbreitert, Übergänge über die verkehrsberuhigten Straßen optisch und baulich so verändert, sodass ein Überqueren erleichtert wird.

Durch die Herstellung der Kiss&Ride-Haltepunkte müssen die Eltern nicht mehr direkt vor der Grundschule halten – dort war es in der Vergangenheit immer wieder zu gefährlichen Situationen beim Ein- und Aussteigen gekommen. „Wir haben zwei Stellen gefunden, die sicheres Aussteigen und einen sicheren Weg zur Schule gewährleisten“, sagt der zuständige Fachgruppenleiter Rainer Ratzke von der Stadt Buxtehude.

Neben dem umgestalteten Parkplatz Pastorengarten entsteht ein zweiter Kiss&Ride-Platz an der Harburger Straße direkt vor dem Gebäude der Hochschule 21. An beiden Plätzen gilt von Montag bis Freitag, 7 bis 9 Uhr, ein eingeschränktes Parkverbot.

Auch den Wünschen der Anwohnerinnen und Anwohner der Kreuzung Schwansburg/Reeperbahn wird in diesen Monaten nachgegangen: „Wir verbessern die verkehrliche Anbindung und sorgen darüber hinaus für Verkehrsberuhigung und mehr Sicherheit“, sagt Ratzke.

Redakteur:

Svenja Adamski aus Buchholz

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