Städtepartnerschaft Asfeld und Harsefeld
Kultureller Austausch und Reiselust

Nach der Ankunft in Asfeld: Die Gäste aus Harsefeld werden auf die Gastfamilien verteilt | Foto: Jörg Heins
  • Nach der Ankunft in Asfeld: Die Gäste aus Harsefeld werden auf die Gastfamilien verteilt
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Intensiv gelebte Städtepartnerschaft: In diesem Jahr kommen die Asfelder nach Harsefeld wd. Harsefeld. Nachdem die Harsefelder im vergangenen Jahr in Frankreich mit 54 Personen in ihrer Partnerstadt Asfeld zu Besuch waren, werden in diesem Jahr vom 28. April bis 1. Mai die Franzosen auf der Geest erwartet. "Die Einladungen an die Bürgermeisterin und Vorsitzenden des Asfeld- und Harsefeld-Komitees, Aline Beaujard und Didier Fleury, sind offiziell verschickt, doch besprochen wurde der Besuch schon im vergangenen Jahr", sagt Bernd Meinke, der in Harsefeld mit zum Komitee gehört. Normalerweise treffen sich die Harsefelder und Asfelder alle zwei Jahre, doch nach der Corona-bedingten Pause, in der das Treffen zweimal hintereinander abgesagt werden musste, scheint es Nachholbedarf zu geben.
Die beiden Städte verbindet seit mehr als 50 Jahren eine intensiv gepflegte Freundschaft mit regelmäßigen gegenseitigen Besuchen und vielen privaten freundschaftlichen Kontakten. Auch einige deutsch-französische Paare haben sich durch die Städtepartnerschaft gefunden.
"Weil wir hier mit der Eissporthalle und der Festhalle die besseren Möglichkeiten für Feste haben, wurden die großen Ereignisse wie das 40-jährige und auch das 50-jährige Jubiläum hier in Harsefeld gefeiert", sagt Bernd Meinke. "Zum 50-Jährigen kamen die Asfelder mit zwei Bussen angereist, da war die Unterbringung durchaus eine Herausforderung." Auch bei dem anstehenden Besuch werden die französischen Gäste privat untergebracht. "Wir freuen uns über jeden, der eine Unterkunft anbietet, und auch über jedes neue Gesicht, das sich uns anschließt und die Städtepartnerschaft belebt."
Bis auf die Schülerpartnerschaften seien es mehr ältere Harsefelder und Harsefelderinnen, die regelmäßig Gäste aufnehmen und mit nach Asfeld fahren, doch profitierten auch die Jüngeren von dem kulturellen Austausch. Abgesehen davon, dass man nette Leute kennenlerne, verbessere man auch seine Sprachkenntnisse und habe immer ein attraktives Urlaubsziel, so Bernd Meinke.
Auch der Besuch im vergangenen Jahr sei eine tolle Angelegenheit gewesen und die Samtgemeinde-Bürgermeisterin Ute Kück, die zum ersten Mal mitgereist sei, habe die Asfelder mit einer Ansprache auf Französisch begeistert.

Weitere spannende Themen aus der Samtgemeinde Harsefeld online im aktuellen Magazin.

Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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