Rassismus
Umfrage: Sollte das Märchen von Hase und Igel eingeordnet werden?

Sie sind in Buxtehude zuhause: Hase und Igel | Foto: sv
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sv. Buxtehude. Ganz Buxtehude wirbt mit dem Märchen von Hase und Igel. Doch wer kennt eigentlich die zweite Lehre im Märchen und kann dieses rassistisch konnotierte Fazit auch in der heutigen Zeit unkommentiert so stehen gelassen werden? Mit diesen Sätzen endet das Märchen: "Zweitens, es ist gut, wenn einer heiraten will, dass er sich eine Frau von gleicher Herkunft wählt und die genauso aussieht wie er selber. Wer also ein Igel ist, muss sehen, dass seine Frau auch ein Igel ist." Mit den beiden Fabeltieren ist es angesichts der Debatte um gerechte Sprache ohne Ausgrenzung so wie mit Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf, wo das "N-Wort" vorkommt. Das WOCHENBLATT stellt die Frage: Akzeptieren, umschreiben oder erklären?
Was sagen Sie dazu, liebe Leserinnen und Leser? Geben Sie hier Ihre Stimme ab. Gerne können Sie uns auch einen Leserbrief an red-bux@kreiszeitung.net schreiben.

Sollte das Märchen vom Has' und Igel historisch eingeordnet oder gekürzt werden?
Ist das Märchen von Has' und Igel rassistisch?
Redakteur:

Svenja Adamski aus Buchholz

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