In Stade ein Zeichen gesetzt
Breites Bündnis gegen Querdenker
Das "Bündnis für Zivilcourage Stade" überlässt den Querdenkern nicht die Straße: Am Samstag zogen auf Initiative von "Buxaktiv" rund 250 Kritiker von Corona-Maßnahmen, insbesondere die vom Bundesverfassungsgericht bestätigte einrichtungsbezogene Impfpflicht, durch die Stade.
Ihnen stand ein breites gesellschaftliches Bündnis unterschiedlicher Akteure auf dem Platz "Am Sande" gegenüber: SPD, Grüne, Linke, Die Partei sowie "Omas gegen Rechts" hatten zu einer Gegenkundgebung aufgerufen. Eine Konfrontation zwischen den Gruppen bleib aus. Als zwei "Buxaktiv"-Aktivisten provozierend auf die Gegendemo losmarschieren wollten, schritt die Polizei sofort ein, so ein Teilnehmer der Gegendemo.
Was den Akteuren des Bündnisses einmal mehr zu denken gab: Wie der Holocaust verharmlost und Corona-Impfungen mit dem Begriff Genozid gleichgesetzt werden.
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