Ulrich Wiegel vom Altstadtverein kritisiert strenge Regeln
Buxtehude: Sperrstunde bremst Gastronomie aus
tk. Buxtehude. "Die strikte Sperrstunde ist ein Problem", sagte Ulrich Wiegel, Vorsitzender des Altstadtvereins, bei einem Treffen mit CDU-Landespolitikern (siehe Artikel auf Seite 3 "Lokales Google"). Es würden sich in Buxtehude Beschwerden häufen, dass es abends draußen im Umfeld der Gastronomie zu laut sei.
Das sei für die ohnehin von der Pandemie gebeutelte Gastronomie im Sommer ein zusätzliches Problem. Bei gutem Wetter wolle jeder Gast lange draußen sitzen. Wiegel möchte die Sperrstunde daher auf 23 Uhr verschieben. Wer in der Altstadt lebe, müssen mit Lärm rechnen, so der Vorsitzende des Altstadtvereins.
Er hofft darauf, dass die Bundespolitik eine liberalere Regelung treffen möge.
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