Livestream zum Thema Impfen gegen Corona
Fragen Sie Minister Spahn und Impf-Experten
(tk). "Zusammen gegen Corona", ist einer der wichtigsten Leitsätze in Zeiten der Pandemie. Gemeinsam bedeutet auch: Miteinander zu reden, Fragen zu stellen und zu diskutieren. WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser können ihre Fragen direkt denen stellen, die zu den derzeit wichtigsten Akteure gehören, wenn es um das Thema Impfen gegen COVID-19 geht: Das sind Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Prof. Klaus Cichutek (Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts), Prof. Lothar H. Wieler (Präsident des Robert Koch-Instituts) sowie der Vorsitzende der St
ändigen Impfkommission (STIKO), Prof. Thomas Mertens.
Das WOCHENBLATT beteiligt sich an der Aktion des BVDA (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) und wirbt für den Livestream mit den Fachleuten am Samstag, 20. Februar.
Am 27. Dezember starteten bundesweit die ersten COVID-19-Impfungen und damit die größte Impfkampagne in der Geschichte Deutschlands. Nicht alles verlief bislang reibungslos und der Informationsbedarf zu den bislang drei in Deutschland zugelassenen Impfstoffen ist groß. Ebenso wie die Zahl der Fragen zur Impfreihenfolge, da der Impfstoff noch knapp ist und besonders gefährdete Personen zuerst geimpft werden.
Neben aktuellen Informationen auf der Homepage (www.corona-schutzimpfung.de) bietet das Bundesministerium für Gesundheit auch einen Livestream an. Drei Veranstaltungen fanden bereits statt.
Am Samstag, 20. Februar, ist der nächste Livestream geplant. Titel: „Ihre Fragen zur Corona-Schutzimpfung“. Auf der Webseite www.zusammengegencorona.de/live kann jeder sehen, wann Fragen und Beiträge dazu einzureichen sind.
• Das Thema Impfen dürfte auch in der Region viele Menschen interessieren. Im Landkreis Harburg ist das Impfzentrum seit Montag in Betrieb, im Landkreis Stade wurden am gestrigen Freitag die ersten über 80-Jährigen geimpft. Dass der zur Verfügung stehende Impfstoff derzeit bei weitem nicht ausreicht und es deswegen bereits lange Wartelisten gibt, ist nur ein Ärgernis von vielen. In Stade gibt es zudem Unmut über vermeintliche Impfvordrängler.
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