Riesen-Gaudi in Revenahe
10. Oktoberfest wird an neuem Ort gefeiert
Ein Mega-Event im beschaulichen Dorf: Zum zehnten Oktoberfest lädt der Verein Insel im Moor am Samstag und Sonntag, 1. und 2. Oktober, jeweils von 17 bis 1 Uhr nachts nach Revenahe ein. Weil der bisherige Platz für die Wies'n nicht mehr zur Verfügung steht, wird das Festzelt an anderer Stelle am Blockhorner Weg aufgebaut. Auch beim Festzelt gibt es eine Veränderung: Zugunsten einer besseren Akustik wird die Band nicht mehr an der Stirnseite, sondern in der Mitte des Zeltes spielen. Daher wird jetzt ein Zelt mit einem anderen Grundriss aufgebaut.
Damit das Serviceteam den Überblick behält, werden die Gäste gebeten, innerhalb der ersten Stunden nur vom Platz aus zu bestellen.
Ansonsten dürfen sich die Gäste an beiden Tagen auf den gewohnten und beliebten Festablauf freuen: Für bayrische Stimmung sorgt - mittlerweile schon traditionell - die Kapelle „Aalbachtal Express“. „Die sind so gut, dass wir sie jedes Jahr ordern“, sagt Bernd Meinke vom Verein Insel im Moor.
Wie in den Vorjahren wird die Unterhaltung der Gäste während der Spielpausen von DJ Sönke übernommen. Wie in den Vorjahren dürfen sich die Gäste auf ein bayrisches Buffet mit Haxn, Hendl, Leberkäse, Sauerkraut, Kartoffelsalat, Kartoffelpüree und Brezeln freuen.
Ins Leben gerufen wurde das Oktoberfest vor neun Jahren vom Verein „Insel im Moor“, ursprünglich als reine Veranstaltung für die Dorfbewohner. „Wir hatten damals bei Freunden eine Hölzerne Hochzeit mit dem Motto Oktoberfest gefeiert“, erzählt Bernd Meinke. „Das kam so gut an, dass wir eine entsprechende Veranstaltung für alle Dorfbewohner organisieren wollten.“ Auf der ersten Wiesn rechneten die Organisatoren mit 400 Gästen, es kamen 850. Von da an stieg die Nachfrage jedes Jahr, sodass das Fest mittlerweile auf zwei Abende ausgeweitet wurde.
Normalerweise ist das Oktoberfest in Revenahe schon früh ausverkauft. In diesem Jahr gibt es - weil einige reservierte Karten nicht abgeholt wurden, noch Restkarten für das Oktoberfest am Sonntag. Diese können - solange der Vorrat reicht - für 75 Euro bei Firma Ralf Meyn, Apensener Straße 2, in Ruschwedel gekauft werden.
Was es sonst noch zu bedenken gibt
Ausreichend kostenfreie Parkplätze befinden sich hinter dem Festzelt. Einweiser regeln den Verkehr.
Große Taschen und Rucksäcke dürfen nicht mit ins Festzelt genommen werden.
Im Zelt gibt es eine kostenfreie Garderobe, Spenden sind gern gesehen.
Im Zelt ist Rauchverbot.
Auf die Bänke zu steigen, ist erlaubt, auf die Tische zu steigen, ist jedoch verboten.
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