Coronavirus - Schutzmaßnahmen für Ihre und die allgemeine Sicherheit
Seit März 2020 begleitet uns das Corona-Virus und ist mittlerweile Teil unseres Alltags geworden. Trotz
unterschiedlicher vorhandener Schutzimpfungen hat das regelmäßige Testen nicht an Bedeutung verloren, denn nur durch Tests können Infektionen möglichst früh erkannt werden und Infektionsketten rasch durchbrochen werden. Was es über das Corona-Virus, Maßnahmen zur Vermeidung der Ansteckung und wo man
Coronatest kaufen kann zu wissen gibt, ist in diesem Blogartikel zu lesen.
Testen für mehr Sicherheit – Hotgen Coronatests
Zur Testung stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, eine rasche Lösung für den Laien zu
Hause bieten die Hotgen Corona-Schnelltests. Wenn man diesen Coronatest kauft, erhält man ein
Produkt mit CE-Kennzeichnung, wodurch garantiert wird, dass die das Produkt betreffenden EURichtlinien bezüglich sowohl Funktionalität als auch Sicherheit des Tests gewährleistet ist und zur Überprüfung ein Konformitätsbewertungsverfahren durchgegangen und dokumentiert wurde. Um sowohl Zertifikatsmissbrauch als auch Produktpiraterie entgegenzuwirken, wurde die Kennzeichnung „CE 0123“ des TÜV SÜD verwendet. Einen Coronatest kaufen ist nicht schwer, aber auf Kennzeichnungen zu achten wichtig: Die Hotgen-Schnelltests sind ein Set zur Bestimmung des spezifischen SARS-Cov-19-Antigens mithilfe eines Nasenabstrichs. Mit einem Schnelltest lässt sich rasch Klarheit bei Verdachtsfällen schaffen oder nach Entlassung eines Betroffenen aus der Quarantäne überprüfen, ob der Nukleinsäure-Nachweis positiv ist oder nicht. Der Test erkennt unterschiedliche Virusvarianten. Es ist kein medizinisch-geschultes Personal für die Durchführung des Tests notwendig und der Test kann sowohl zuhause als auch unterwegs (z. B. in einem Hotel oder am Arbeitsplatz) durchgeführt werden. Dabei muss jedoch angemerkt werden, dass ein negatives Testergebnis nicht ausschließt, dass trotzdem eine Infektion bestehen könnte. Coronatests können bei unterschiedlichen Anbietern und an unterschiedlichen Orten gekauft werden, z. B. in Apotheken vor Ort oder bei Anbietern im Internet.
Professionelle Unterstützung durch die Corona-Testprofis
Sollte Unterstützung bei der Durchführung des Tests erwünscht sein, bieten die Corona-Testprofis ihre
Leistungen an: In den Testzentren in Bochum und Köln werden Coronaschnelltests sowie PCR-Testungen
angeboten, um die größtmögliche Sicherheit zu erhalten. Neben den Testungen zum Nachweis einer
akuten Infektion ist auch die Untersuchung auf Antikörper nach einer bereits durchlebten Corona Infektion möglich: Dazu wird von medizinisch geschultem Personal eine kleine Menge Blut aus der Fingerkuppe entnommen. Die Analyse der Probe erfolgt direkt vor Ort und das Ergebnis ist schon nach einigen Minuten vorhanden. Ein Nachweis entsprechender Antikörper sagt aus, dass das Immunsystem der Testperson bereits Kontakt mit dem Corona-Virus hatte, eine Aussage zu einer möglichen Immunität kann aber nicht getroffen werden. Das Coronatest kaufen kann man sich beim Anfordern der CoronaTestprofis also ersparen!
FFP2-Masken zum Schutz vor Übertragung
Neben regelmäßigen Testungen sind FFP2-Masken eine kostengünstige und bequeme Art, sich und
andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. FFP2-Masken sind mittlerweile an vielen
Orten erhältlich, in Drogeriemärkten, an Tankstellen, in Apotheken oder im Internet. Das Tragen einer
Maske ist überall dort sinnvoll, wo man eventuell auf infizierte Personen treffen könnte, denn das Coronavirus verbreitet sich über Aerosole (feinste, luftgetragene Flüssigkeitspartikel). Aerosole werden nicht nur beim Husten und Niesen freigesetzt, sondern auch beim Atmen, Sprechen oder Singen. Dies ist bereits vor dem Auftreten offensichtlicher Krankheitszeichen möglich. Eine gut sitzende und korrekt getragene Maske kann das Ansteckungsrisiko verringern. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt daher das Tragen einer medizinischen Maske auch weiterhin. Der höchste Schutz ist dann zu erreichen, wenn alle Anwesenden eine FFP2-Maske tragen, sobald der Sicherheitsabstand von 1,5 m unterschritten wird. Dies ist besonders zum Schutz von Angehörigen der Risikogruppen von Bedeutung.
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