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Die besten Zahlungsanbieter im Vergleich

Foto: unsplash.com/photos/gf8e6XvG_3E

Die Zeiten, in denen man Käufe noch aufwändig per Rechnung und zugehöriger Überweisung abwickeln musste, gehören immer mehr der Vergangenheit an. Zwar gibt es diese Option weiterhin und für teure Einkäufe wie im Falle von großen Elektrogeräten stellen sie nach wie vor eine beliebte Lösung dar. Auch die erbrachte Arbeit von Handwerkern und sonstigen Dienstleistern wie beispielsweise die in Anspruch genommene KFZ-Reparatur werden meist über diesen Weg beglichen.

Doch in Anbetracht der Tatsache, dass viele Verträge inzwischen mit ein paar Mausklicks online abgeschlossen sowie riesige Produktmengen online bestellt werden, sind moderne, digitale Zahlungsmethoden nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Dank ihnen wird sowohl die finanzielle Abwicklung im Internet als auch das bargeldlose Bezahlen an der Supermarktkasse zum Kinderspiel.
Neben der gängigen Kreditkartenabbuchung haben sich vor allem Drittanbieter etabliert, so genannte Payment-Service-Provider – der bekannteste unter ihnen ist sicherlich PayPal. Diese Unternehmen stellen eine Schnittstelle zwischen dem Kunden und seiner Bank dar. Die Aufgabe von PayPal besteht darin, die angestoßenen Transaktionen sicher durchzuführen und damit sowohl den Käufer- als auch Verkäuferschutz zu wahren. Insbesondere dort, wo Sicherheit und Geschwindigkeit wichtig sind, z.B. bei der Einzahlung in PayPal Casinos, hat sich die Echtzeit-Zahlungsmethode bewährt.

Doch welche Vorteile bringen solche Online-Zahlungen in Sekundenschnelle eigentlich? Auf welche Qualitätsmerkmale sollte man als Kunde achten? Und welche Anbieter sind aktuell renommiertesten? Wir gehen diesen Fragen im Folgenden genauer auf den Grund!

Die Vorzüge digitaler Zahlungsmethoden

In erster Linie verschafft eine Online-Zahlung einen klaren Zeitvorteil. Denn bestellen Sie beispielsweise Ware im Internet, kann diese dank der unmittelbar erfolgten Zahlung auch sehr zeitnah verschickt werden. Die meisten Webshops bieten ihrer Kundschaft eine ganze Bandbreite an Zahlungsoptionen an, vom Bankeinzug über die Kreditkartennutzung bis hin zu PayPal und Co.

Die freie Auswahl verschafft mehr Flexibilität und letztlich auch einen größeren Käuferkreis, schließlich besitzt nicht jeder zwangsläufig einen Kundenaccount bei jedem Zahlungsanbieter. Letztlich wird damit also der Servicegedanke groß geschrieben und die Kundenzufriedenheit erhöht. Ein großes Plus liegt obendrein im Sicherheitsaspekt, da man die Offenlegung sensibler Kontodaten umgehen kann.
Der Aufwand ist sehr gering und der Bezahlvorgang somit im Handumdrehen erledigt, da viele Prozesse bereits automatisiert ablaufen. Sollte etwas schiefgehen, profitieren Sie als Nutzer eines Payment-Service-Providers außerdem davon, dass sich dieser um die Rückerstattung kümmert.

Wie man seriöse Dienstleister erkennen kann

So erfreulich das bequeme bargeldlose Bezahlen einem auch erscheinen mag – an erster Stelle steht selbstverständlich Ihre Datensicherheit. Daher sollten Sie nicht einfach irgendeinem beliebigen Anbieter vertrauen, sondern  viel Wert auf dessen Seriosität legen.

Dazu gehört unter anderem, nur Dienstleister auszuwählen, die mit einer hohen Datenverschlüsselung arbeiten.

Angaben dazu finden Sie in der Regel in der Fußleiste der zugehörigen Webseite, zudem erscheint beim Aufrufen vor der eingegebenen URL automatisch ein Schloss-Symbol. Auch das Impressum kann sehr aufschlussreich sein. Es sollte ganz klar das verantwortliche Unternehmen herausstellen. Achten Sie in Sachen Transparenz auch auf einen zuverlässigen Kundenservice, klar dargestellte Servicegebühren sowie eine hohe Nutzerfreundlichkeit der Seite.

Welche Zahlungsanbieter das Rennen machen

Aufgrund der immens gestiegenen Nachfrage tauchen immer mehr Symbole für verschiedenste Zahlungsanbieter in Online-Shops auf. Als Kunde kann man da schon einmal den Überblick verlieren. Mit diesen Optionen sind Ihre digitalen Zahlungen in guten Händen:

PayPal

Der Vorreiter unter den Drittanbietern wird heutzutage weltweit von 325 Millionen Menschen genutzt und hält sich damit unangefochten auf Platz 1. Das ist zum einen seiner einfachen Bedienung zu verdanken, zum anderen der absolut zuverlässigen Abwicklung. PayPal kann Betrugsversuche erkennen und rechtzeitig Zahlungen blockieren, damit wird Ihr Risiko als Kunde drastisch verringert. Selbst über Kartenlesegeräte oder QR-Codes ist der Zugang zum eigenen Account heutzutage realisierbar. Und auch für Transaktionen zwischen Privatpersonen kann  PayPal unkompliziert und bis dato kostenlos genutzt werden.

 
Paydirekt
Dieser Service funktioniert ganz ähnlich, greift jedoch direkt auf das eigene Girokonto bei der Hausbank zu, um die Zahlung durchzuführen. In Deutschland ist Paydirekt sehr beliebt, da es ebenfalls einen Käuferschutz bietet und dank des sicheren TAN-Zugangs zum Onlinebanking vor Internetbetrug schützt.

Klarna
Dieser Name begegnet Ihnen häufig in Zusammenhang mit angebotenen Sofortüberweisungen, die mithilfe des Anbieters umgesetzt werden. Klarna bildet damit die Plattform, um die Transaktion über Ihr eigenes Online-Banking abzuwickeln.

Das Unternehmen bietet außerdem eine Klarna App sowie eine Klarna Card mit Kreditkartenfunktion an, dank derer auch im   lokalen Handel bargeldloses Bezahlen möglich ist.

Selbst Ratenzahlung stellt für Nutzer eine Option dar, Käufer- und Verkäuferschutz werden ebenfalls besonders großgeschrieben.

Amazon Pay
Die in Ihrem Amazon-Konto gespeicherten Daten und Zahlungsinformationen können ebenfalls genutzt werden, um andere Services und Produkte außerhalb des eigentlichen Amazon-Spektrums zu erwerben.
Sowohl sofortige Einmalzahlungen als auch wiederkehrende Abbuchungen wie beispielsweise für Abos oder sonstige Nutzungsgebühren können problemlos über Amazon Pay erfolgen. Steht Ihnen eine Erstattung zu, kann auch diese über den eigenen Amazon-Account eingehen. Als besonderes Extra gilt hier die Durchführung von Geschäften mit Fremdwährungen.

Google Pay
Als Kunde hinterlegen Sie einmalig Kontodaten oder Kreditkarteninformationen in Ihrem Account und können damit dann sehr weitreichende Zahlungen vornehmen, sowohl über Online-Händler, als auch direkt über Apps auf Ihrem Smartphone. Selbst eine gekoppelte Smartwatch wird damit zum Kontaktpunkt, um eine konkrete Zahlung anzustoßen, so dass auch in teilnehmenden Geschäften damit Ware erworben werden kann. Zusätzlich arbeitet Google Pay mit einem Treueprogramm, das Anreize für die regelmäßige Nutzung bietet.

Apple Pay

Als Pendant zu Google Pay für Android Betriebssysteme können mit Apple Pay auf dem iPhone vergleichbare Vorgänge vorgenommen werden. Auch hier gilt, dass eine Kopplung mit der Apple Watch das bequeme Bezahlen vom Handgelenk aus ermöglicht. Ebenso sind Bezahlvorgänge über den Safari Browser oder so genannte In-App-Käufe möglich, also beispielsweise kostenpflichtige Downloads für die Nutzung bestimmter zusätzlicher Handy-Funktionen. Apple Pay kann auf Wunsch sowohl auf den Fingerabdruckscanner als auch die eingerichtete Gesichtserkennung zurückgreifen, um den Inhaber zu identifizieren.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von weiteren Optionen. Wer kostenlose Auslandsüberweisungen vornehmen oder auf dem Kryptomarkt aktiv werden möchte, ist mit dem Anbieter Skrill bestens aufgestellt. Hier wird auf ein zuvor auf verschiedenste Arten aufgeladenes Prepaid-Guthaben zugegriffen. Da die Registrierung und Hinterlegung von persönlichen Daten entfallen, gilt Skrill als ausgesprochen anonyme Variante.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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