Die Kraft der weltweit ältesten Nutzpflanze

Dass etliche Pflanzen mit ganz erstaunlichen Heilkräften ausgestattet sind, das ist der Menschheit seit Jahrtausenden bekannt. Eine der ältesten, sehr wahrscheinlich sogar die älteste Nutzpflanze der Welt ist der Hanf.

Leider ist diese Pflanze im 20. Jahrhundert sehr in Verruf geraten. Schuld daran ist der Missbrauch und die Zucht bestimmter Sorten, die reich an dem Cannabinoid THC sind.

Dieses Cannabinoid ist allerdings nur einen von hunderten, die in der Hanfpflanze enthalten sind. Bekannt ist es vor allem deswegen, weil es zu einem Rauschzustand führt.

Die Zucht und der illegale Status von Cannabis, so lautet der wissenschaftliche Name des Hanfs, haben dazu geführt, dass auch sämtliche andere Varianten der Pflanze, die nicht zu einem Rauschzustand führen und damit auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, in Vergessenheit geraten sind. Damit sind leider auch viele der heilenden Wirkungen des Hanfes bis vor wenige Jahre kaum mehr in der westlichen Medizin genutzt worden.

CBD - die Wiederentdeckung des Hanfes
Seit einigen Jahren macht ein anderes Cannabinoid, das im Gegensatz zu diesen nicht verboten ist, dem THC Konkurrenz. Die Rede ist von CBD. Dieses zeichnet sich durch zahlreiche positive Wirkungen auf den Körper und das Wohlbefinden aus, ohne dass der Konsument eine berauschende oder bewusstseinsverändernde Wirkung spürt. Wo beziehe ich das CBD oder wie nehme ich den Hanf am besten zu mir? Immer mehr potenzielle Nutzer haben Interesse an der Pflanze und stellen sich solche Fragen.
Das beliebte CBD Grad ist nur einen von vielen Möglichkeiten, wie sich die Pflanze mit dem heilenden Cannabinoid einfach dosieren und einnehmen lässt. Im Handumdrehen hat man sich einen Tee zubereitet, den man beispielsweise vor dem Schlafengehen zu sich nimmt. Viele Nutzer berichten, dass der Schlaf tiefer ausfällt oder die Träume weniger intensiv sind. Doch nicht nur während der Nacht zeigt das Cannabinoid seine Wirkung. Sportler schwören während der Regeneration auf Hand und sogar Schmerz soll das uralte Heilmittel lindern können. Genauere Informationen über CBD geben Auskunft darüber, wie breit gefächert die Anwendungsmöglichkeiten tatsächlich sind. Der eine berichtet von einer besseren Stimmungslage und einen anderen hilft das CBD wiederum beim Abnehmen.

Auch die Medizin wirft verstärkt wieder einen Blick auf Hand und die darin enthaltenen Bestandteile. In vielen Kliniken werden derzeit groß angelegte Studien durchgeführt, die sich eingehender mit den Anwendungsmöglichkeiten der wiederentdeckten Heilpflanze beschäftigen. Mehr Informationen über CBD Blüten bei Frankys Farm zeigen, dass es vollkommen legal ist und eine Alternative zu herkömmlichen Pharmazeutika darstellt.

Klare Aussagen lassen sich wegen der geringen klaren Forschungsergebnisse noch nicht treffen, allerdings leugnet heute kaum mehr ein Mediziner, dass CBD einen positiven Effekt auf viele unterschiedliche Prozesse im Körper hat.

Die Abkehr vom alten Stigma
Im regionalen Sport, aber auch im internationalen Spitzensport greifen Sportler und Mediziner immer öfter zur natürlichen Alternative CBD.

Vor allem als Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien lässt sich das Cannabinoid hervorragend nutzen. Es reduziert den Stress, regelt den Appetit und macht viele Nutzer ausgeglichener und zufriedener mit sich selbst. Da es ein vollkommen natürliches Produkt ist, sind bislang keinerlei Nebenwirkungen bekannt. Ebenso kann es nicht aus Versehen zu einer Überdosierung kommen. Damit leitet das CBD ein neues Zeitalter für die Nutzpflanze Hanf ein.