Neues Halbjahresprogramm im Buxtehude Museum
Ein halbes Jahr Geschichte, Kunst und Kreativität für alle

Der Flyer mit dem Halbjahresprogramm liegt im Museum und an klassischen Auslagestellen in der Region aus.  | Foto: © Buxtehude Museum
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Buxtehude Museum stellt sein Programm für das erste Halbjahr 2025 vor.

Egal ob Erwachsene oder Kinder, Geschichtsbegeisterte, Musikgenießende, Kunstliebende oder Nähwütige – bei dem vielfältigen Angebot des Buxtehude Museums im kommenden Halbjahr werden alle fündig. Das offizielle Halbjahresprogramm ist auf der Museumswebsite und den bekannten Auslagestellen in Buxtehude verfügbar.

Bereits seit September 2024 ist die große stadtgeschichtliche Sonderausstellung „Buxtehude um 1800 – Eine Spurensuche“ ein Highlight des Museums. Sie vermittelt einen Eindruck vom bürgerlichen Leben in Buxtehude im 19. Jahrhundert. Passend dazu gibt es Fokus- und Kuratorinnenführungen sowie zwei Atelierkurse für Jugendliche und Erwachsene in denen z. B. Muffs oder Handtaschen genäht werden. Darüber hinaus gibt es weitere Fokusführungen zu stadtgeschichtlichen Themen wie z.B. der Lederverarbeitung, zur Industrialisierung oder zur Papiergewinnung im historischen Buxtehude, die auch von Gruppen gebucht werden können.

Natürlich warten auch wieder viele facettenreiche Einzelveranstaltungen auf die Besuchenden. Auf den Vortrag „Der schwarzgoldene Thurm von Buxtehude - Impressionen des Tagebuchschreibers Ferdinand Beneke (1774–1848)“ blickt Museumsleiterin Dr. Susanne B. Keller mit Spannung: „Benekes akribische und umfangreiche Tagebucheinträge, auch zu Buxtehude, sind ein außergewöhnliches Zeitdokument. Ich freue mich sehr, dass wir Prof. Dr. Frank Hatje PD von der Universität Hamburg für den Vortrag am 29. April gewinnen konnten.“. Neben weiteren Vorträgen gibt es auch Führungen und Expertengespräche für Erwachsene, z.B. mit der Stadtarchäologin Casha Ipach im Rahmen der Europäischen Archäologietage am 15. Juni.

Museumspädagogin Ulrike Mayer-Küster hat das Programm maßgeblich mit organisiert. Ihr Highlight ist der Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe „Zu Gast im Buxtehude Museum“. Am 6. März wird die Kleine Fleth-Philharmonie mit Imme-Jeanne Klett und Anke Dennert vom Ensemble Obligat – passend zur Sonderausstellung „Buxtehude um 1800 – Eine Spurensuche“ – die „Soirée Baroque – Stücke für Querflöte und Cembalo um 1800“ aufführen. Den kulinarischen Rahmen liefert das Café Baham mit einem exklusiven persischen Buffet.

Auch Kinder kommen im Buxtehude Museum auf ihre Kosten. Drei kreative Programme in den Osterferien laden dazu ein, mit Feder und Tinte zu schreiben, ein Zifferblatt für eine Uhr sowie ein Porzellanservice zu gestalten. Darüber hinaus lädt das Museum an jedem ersten Sonntag im Monat zu der Kleinen Sonntagswerkstatt ein. Im ersten Halbjahr können unter anderem eigene Seifen oder Dampfboote hergestellt, Ostereier bemalt oder Pop-Up-Karten gestaltet werden.

Dies sind nur einige Beispiele aus dem vielfältigen Angebot des Museums. Ein Blick in den neuen Halbjahresflyer lohnt sich auf jeden Fall. Er kann in digitaler Form auf der Homepage eingesehen sowie im Museum oder an den bekannten Auslagestellen in Buxtehude mitgenommen werden.

Weitere Informationen zu den Angeboten erhalten Sie auch unter Telefon 04161 50797-0.

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Buxtehude Museum aus Buxtehude

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