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Forex Majors für Anfänger: die wichtigsten Währungspaare

Am Devisenmarkt handelt jeder Trader immer mit einem Pärchen. Da gibt es keine Ausnahme, egal, ob Sie mit Fractional Shares oder ganz normal handeln.

Devisen werden immer paarweise gehandelt. Viele Broker-Plattformen mehr als 50 Währungspaare für den Handel am Forex-Markt an.

Unglaublich, oder? Diese große Auswahl überfordert die meisten Anfänger. Das Problem dabei: Nicht jedes Währungspaar eignet sich zum Traden, obwohl es angeboten wird. Ein professioneller Trader muss daher die Unterschiede kennen und richtig einschätzen. Nur so macht er am Ende mit dem Handel von Devisen wirklich Gewinn.

Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier. Wir präsentieren Ihnen die Big Player der Währungspaare am Forex-Markt. Außerdem geben wir Ihnen mit, wie Sie als Anfänger am besten in den Devisenhandel einsteigen.

Majors, Exoten oder Nebenwährungen – diese Devisen gibt es
Überwiegend bieten Broker Ihnen 50 oder mehr Währungspaare für’s Trading an. Dabei sind aber nicht alle gleichermaßen wichtig. Einerseits gibt es die Exoten und die Nebenwährungen, auf der anderen Seite die sogenannten Majors. Letzteres bezeichnet die Hauptwährungspaare, die am Devisenmarkt am wichtigsten sind. Dagegen gehören die Exoten, wie der Name bereits andeutet, zu den ungewöhnlicheren Devisen für’s Trading.

Die exotischen Devisen sind meist aus Ländern, die politisch instabil oder wirtschaftlich unterentwickelt sind. Hierzu gehören etwa der brasilianische Real, die türkische Lira oder der russische Rubel. Am Forex-Markt ist der Handel mit diesen Währungen deshalb mit großen Risiken und hohen Handelsgebühren verknüpft.

Dagegen sind Nebenwährungen aus Ländern, die politisch und wirtschaftlich nur eine geringe Rolle spielen. Der Handel mit diesen Devisen ist zwar weniger mit Risiken verbunden, dafür sind die Handelsbedingungen nur wenig vorteilhaft.

Was sind Forex Majors jetzt eigentlich genau?

Schauen wir uns die Forex Majors noch einmal genauer an:

Als Hauptwährungen bezeichnet man die wichtigsten Weltwährungen. Diese Gruppe wird auch als Standardwährungen definiert, da sie am Devisenmarkt sehr beliebt sind. Über 85 Prozent aller  Transaktionen, die am Forex-Markt getätigt werden, basieren auf diesen Standardwährungen.

Die Standardwährungen im Überblick:
- Euro (EUR)
- US-Dollar (USD)
- Britisches Pfund (GBP)
- Japanischer Yen (JPY)
- Schweizer Franken (CHF)

Forex Majors gleich Standwährungen?
Nun fällt es leicht, die Schlussfolgerung zu ziehen, bei Forex Majors handle es sich lediglich um die Standardwährungen. Doch das ist nicht ganz richtig. Aus konservativer Sicht gelten die Weltwährungen zu den ultimativen Handelspaaren am Devisenmarkt.

Diese Devisenpaare sind:
- Euro / US-Dollar (EUR / USD)
- Britisches Pfund / US-Dollar (GBP / USD)
- US-Dollar / Japanischer Yen (USD / JPY)
- US-Dollar / Schweizer Franken (USD / CHF)

Allerdings sind das nicht die einzigen Währungspaare, die zu den Forex Majors zählen. Es gibt auch noch andere Markteilnehmer mit einem hohen Einfluss am Devisenmarkt.

Das sind:
- US-Dollar / kanadischer Dollar (USD / CAD)
- Australischer Dollar / US-Dollar (AUD / USD)
- Neuseeland Dollar / US-Dollar (NZD / USD)

So traden Sie mit Forex Majors
Inzwischen haben Sie einen umfassenden Überblick darüber erhalten, welche Währungspaare zu den Big Playern am Devisenmarkt gehören. Achten Sie darauf, dass Ihr gewünschtes Währungspaar Ihnen mehr Vorteile als Nachteile bietet. Dazu gehören geringe Handelsgebühren, auch Spreads genannt, sowie umfassende Informationen über die politische und wirtschaftliche Lage. Zudem weist ein gewinnversprechendes Währungspaar eine ausreichende Schwankungsbreite auf.

Doch wie können Sie mit den Majors traden? Grundsätzlich benötigen Sie als privater Marktteilnehmer für den Handel mit Devisen eine spezielle Zulassung. Diese zu bekommen, ist jedoch fast unmöglich.

Daher sollten Sie sich zuallererst einen Broker suchen, der eine solche Lizenz besitzt. Das geht am schnellsten online. Hier gibt es mehrere Plattformen, bei denen Sie sich ganz unkompliziert anmelden können.  Dafür eröffnen Sie einfach ein Handelskonto– und los geht’s!

 
Anschließend machen Sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Währungspaar. Das funktioniert am besten mit einem kostenlosen Demokonto. Hierbei haben Sie nämlich den Vorteil, dass Sie nach Lust und Laune einfach mal traden können, ohne wirklich Geld einsetzen zu müssen.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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