Aktiv entspannen und Glückshormone freisetzen:
Jetzt rauf auf's Fahrrad
Eine der einfachsten Arten, regelmäßig in Schwung zu kommen, ist das Radfahren. Aktuelle Studien belegen, dass Radfahrer im Vergleich die zufriedensten Pendler sind. Des Weiteren konnten Mediziner der Tübinger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie zeigen, dass körperliche Aktivität bei älteren Frauen möglicherweise positive therapeutische Effekte auf Depressionen haben kann. Also rauf auf den Drahtesel, denn der bringt den Körper nicht nur effektiv, sondern auch besonders gelenkschonend auf Trab.
Grundsätzlich tut es auch ein Ergometer zu Hause. Bei Touren durch die freie Natur jedoch profitiert die Seele noch stärker, denn eine grüne Umgebung reduziert Stress und sorgt für Wohlgefühl.
Mindestens dreimal die Woche sollte man 50 Minuten lang in die Pedale treten. Dabei dürfen Druck und Leistungsstreben ruhig zu Hause bleiben. Wer trotzdem auf das vielleicht noch ungewohnte Training mit Verspannungen und Muskelkrämpfen reagiert, sollte auf einen ausgeglichenen Magnesiumhaushalt achten. Bekommt der Körper zu wenig von dem wichtigen Muskelmineral, kann sich das bei sportlicher Belastung oder auch nachts im Bett in schmerzhaften Wadenkrämpfen äußern. Dann sollte laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie aufgrund des günstigen Nebenwirkungsprofils die Gabe von Magnesium versucht werden.
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