Tschaikowskys Nussknacker neu arrangiert
Musikalisches Märchen in Buxtehude
Ein Klassiker, mal ganz anders: Tschaikowskys musikalische Interpretation des Märchens "Der Nussknacker" ist ein absoluter Klassiker der Weihnachtszeit. Das russische Ensemble Troika hat die Nussknacker-Suite op. 71 für traditionelle russische Instrumente neu arrangiert. Am Samstag, 7. Dezember, um 20 Uhr erlebt das Publikum die altbekannte Reise der kleinen Marie im Buxtehuder Theater im Hinterhof auf ganz neue Art und Weise.
Die Geschichte auf Grundlage von E.T.A. Hoffmanns "Nussknacker und Mausekönig" wird vorgelesen von Gerd Pillip. Dazu spielt das Orchester Ausschnitte aus Tschaikowskys Werk. Der zweite Teil des Abends entführt das Publikum in die Welt russischer Volksweisen.
Das Ensemble Troika besteht aus vier talentierten und studierten Musikerinnen und Musikern. Solist Jakob Eihof spielt die Domra, eines der ältesten Zupfinstrumente der Welt. Tatjana Eihof begleitet ihn an der Gusli, einem harfenähnlichen Saiteninstrument. Waldemar Michel sitzt an der gewaltigen Kontrabassbalalaika, und Michael Lutz ergänzt das Quartett an seinem Bajan, dem Knopfakkordeon.
Der Eintritt in der Hauptstraße 34 kostet an diesem Abend 18 Euro. Mehr Informationen sind auf der Website des Theaters im Hinterhof zu finden.
Redakteur:Pauline Bellmann aus Buxtehude |
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