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Sponsoring im Fußball: Geld schießt doch Tore!

Darum ist das Sponsoring so wichtig für die Top-Clubs | Foto: unsplas.com
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Früher oft verpönt, „regieren“ mittlerweile finanzstarke Machthaber die Fußballclubs weltweit. Viele Scheichs und andere Reiche sehen es als Hobby, einen Fußballclub zu kaufen, um eigene Träume zu verwirklichen. Vollkommen egal, wie viele Milliarden an US-Dollar ein Club kostet. Auch das direkte Sponsoring artet förmlich aus, weil der Sport immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird und nur die Umsätze wirklich zählen. Ähnlich stehen bei den Fans Online Sportwetten immer mehr im Fokus. Eins ist klar, Fußball ist weit mehr als das spielerische Geschäft. Es geht um Milliardensummen, wie allein die historisch teuersten Transfers eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Darum ist das Sponsoring so wichtig für die Top-Clubs

Wie bei einem Unternehmen regiert das Geld die Clubs. Nur mit einem oder mehreren finanzkräftigen Sponsoren sind teure Transfers überhaupt realisierbar. Mittlerweile haben sich die Fußballclubs zu einer Art Business-Modell entwickelt, wo nur der Nettogewinn über die Zukunft entscheidet. Auch die Werbepartner sind hier sehr wichtig und unter ihnen befinden sich immer mehr Anbieter von Sportwetten online. Warum? Spieler kosten richtig viel Geld. Es ist keine Seltenheit, dass Top-Spieler auf dem Transfermarkt viele Millionen US-Dollar kosten. Nur eine Top-Mannschaft bietet eine echte Chance auf die europäischen und internationalen Titel.

Doch woher soll das Geld denn kommen? Klar von den Sponsoren. Allein das Logo auf der Brust der Spieler (Hauptsponsor), liefert dem Club jährlich Millionen US-Dollar. Insgesamt gesehen ist das Sponsoring beim Fußball für Vereine als auch für den Sponsor eine tolle Variante, Geld und Marken im Verbund zu präsentieren und zu nutzen. Ohne viele Sponsoren geht überhaupt nichts mehr. Das betrifft nicht nur die Sponsoren auf den Trikots, sondern auch Bandenwerbung, die Fußballschuhe und zahlreiche andere Werbemöglichkeiten. Mittlerweile im Millionenbereich. Im Vergleich zum Amateurfußball liegen hier leider Welten dazwischen. Diverse Besitzer der Clubs, oft aus den arabischen Regionen, investieren sogar Milliarden in eher mittelklassige Vereine, um diese so schnell wie möglich zu pushen. Mit dem Ziel, eine Art „Rendite“ zu erzielen. Ausnahmen existieren, wie Chelsea London aufzeigt. Hier hat der Eigentümer echtes Interesse an dem Erfolg des Clubs.

Allein aus finanzieller Hinsicht schießt das Kapital die Tore. Das ist klar. Nur Clubs, mit genügend finanziellen Reserven, können im Wettbewerb bestehen und vor allem die international besten Spieler verpflichten. Kaufpreis, vertragliche Gehälter und die Spieler Boni, ergeben Summen, die nur von wirklich finanzstarken Clubs noch getragen werden können. Und auch an den  Online Sportwetten bei bet-at-home und deren Beliebtheit lässt sich die Umsatzstärke des Fußballs ablesen.

Kleinere Clubs, auch in den Profiligen, spielen kaum noch eine Rolle. Deshalb ist Fußball mehr oder weniger zum Finanzinstrument „mutiert“ und die Fairness bleibt auf der Strecke.

Das sind die reichsten Clubs im internationalen Vergleich

Nehmen wir als Beispiel  den englischen Club Manchester City.

Noch Anfang der 2000er-Jahre eher als „Club der arbeitenden Bevölkerung“ tituliert und nicht sonderlich erfolgreich, änderte sich das im Jahr 2011. Satte Gelder aus Abu Dhabi, Sponsoring per Scheich Mansour, lieferten Spieler, ein neues Stadion und die Erfolge. Es ist so, wie es ist, aktuell zählt der Club zu den reichsten zumindest in der englischen Premier League. Natürlich dank finanzstarker Investoren aus dem arabischen Raum.

Aber auch im spanischen Raum lassen die Sponsoren von sich reden. Der FC Barcelona ist weit über eine Milliarde Euro hoch verschuldet. Doch eine neue Geldquelle hat sich ergeben. Die Katalanen werden nun doch vom Streaming-Dienst Spotify aktiv gesponsert. Und zwar mit einer Rekordsumme von mehr als 280 Millionen Euro pro Jahr. Damit lassen sich garantiert hochwertige Spieler verpflichten und den Erfolg des Clubs puschen. Scheinbar existieren beim Club Ungereimtheiten hinsichtlich Veruntreuungen (früherer Boss Josep Maria Bartomeu). Doch das Prestige des Clubs lockt immer noch zahlungskräftige Sponsoren aus der ganzen Welt an. Allein dieser Deal lässt erkennen, inwiefern das Sponsoring eine zentrale Rolle beim Profifußball spielt.

Beim Brustsponsoring führt Real Madrid die Liste der reichsten Clubs im internationalen Fußball an.

Fast 70 Millionen Euro erhält der Club für das Logo der Emirates auf der Brust der Spieler (Trikot). Ein kleines Logo mit großer Wirkung. Zum Vergleich: Der FC Bayern München (Deutschland) – immerhin Champions League Teilnehmer im Viertelfinale 2022 – erhält von seinem Trikotsponsor (Deutsche Telekom) „nur“ rund 30 Millionen Euro pro Jahr. Wohlgemerkt, es handelt sich um ein eher kleines Logo auf der Brust der Spieler. Und das war es dann auch schon. Hier fließen Millionenbeträge, weltweit Milliardenbeträge. Fußball ist ein großes Business, mit unglaublichen Summen, die hier investiert werden.

Summen investieren – das ist auch bei Online-Sportwetten problemlos möglich!

Online Sportwetten bei bet-at-home ermöglichen es auch den Fans noch intensiver am Fußball teilzuhaben. Über eine Online-Sportwette in Deutschland ist dies einfach möglich. Sportwetten Online zu tätigen, ist sicher kein Hexenwerk. Lediglich ein Account bei einem der Anbieter wird benötigt, um schnell die ersten Wetten beim Fußball zu platzieren. Hier existieren hinsichtlich der Quoten der Buchmacher fast unendliche Möglichkeiten. Sogar Live-Wetten auf ausgetragene Spiele sind realisierbar.

Es ist wie immer im Sport, so gewinnt nicht immer der Favorit und oftmals entscheidet der krasse Außenseiter das Spiel für sich. Daher ist es attraktiv, Sportwetten für Gewinne zu nutzen. Hierbei sollten Kunden immer auf die aktuellen Boni zu Online Sportwetten bei bet-at-home achten. Nicht selten finden Kunden einen Bonus auf die erste Einzahlung. Dadurch erhöht sich diese und es steht weit mehr Echtgeld auf dem Spieler Account zur Verfügung, als tatsächlich eingezahlt wurde.

Die Lage ändert sich für viele Vereine!

Der Markt wird gerade aufgemischt. Die Online Sportwette Deutschland wird immer beliebter, weswegen auch die Anbieter als Sponsoren auf den Plan treten. Viele Sponsoren stehen nicht mehr zur Verfügung oder Verträge werden aufgelöst. Die reichsten Clubs sind vielleicht gar nicht mehr so liquide, wie es Beobachter vermuten. Es könnte im Bereich des internationalen Profifußballs eine Trendwende geben. Vielleicht mehr zu Eigeninitiative der Clubs, mit besonderem Augenmerk auf die eigene Nachwuchsförderung, statt jährlich Millionen für neue Spieler auszugeben.

Wettfreunde sollten jetzt genau hinschauen. Online Sportwetten wird es weiterhin geben, aber die Buchmacher ändern eventuell die Quoten. Hie ergeben sich bei einigen Clubs der Welt sicher andere Werte, seitens der Sponsoren und der damit verbundenen Qualität des Clubs. Aktuell kann die geopolitische Lage sogar als Vorteil hinsichtlich der Welt des  Sports gesehen werden.

Vielleicht werden die Ligen neu gewürfelt und es gibt endlich wieder Spannung und Clubs, die jetzt ganz groß in Erscheinung treten.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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