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Tipps rund um die Matratze – darauf kommt es für einen erholsamen Schlaf an!

Foto: bett1.de
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Ein erholsamer Schlaf ist für die allgemeine Gesundheit sowie das körperliche und psychische Wohlbefinden wichtig. Besonders die angemessene Stützung der Wirbelsäule und der damit verbundene positive Effekt auf die Rückengesundheit ist zum Erreichen eines geruhsamen Schlafes von großer Bedeutung.
Daher spielt die richtige Wahl bei der Vielzahl an verfügbaren Matratzen – die sich zum Beispiel in den Liegehärten unterscheiden – eine essenzielle Rolle. Ob eine harte oder weiche Matratze gewählt wird, hängt meist von der Statur bzw. der Körpergröße sowie Körpergewicht der Person ab.
Darauf basierend finden sich am Markt eine Vielzahl an verschiedenen Modellen wie Kaltschaum-, Federkern- oder Latexmatratzen, die zusätzlich noch in unterschiedlichen Härtegraden erhältlich sind.
Dieser Matratzen-Dschungel hat in der Vergangenheit schon viele Verbraucher verunsichert, so auch Adam Szpyt. Der Unternehmer gründete im Jahre 2004 daraufhin selbst eine Online-Handelsplattform für Matratzen.

Diesen Schritt vollzog er, da er beim Matratzenkauf nach dem Studium selbst auf zahlreiche „Herausforderungen“ stieß. So musste sich Szpyt durch ein Wirrwarr aus unerklärlichen Preisunterschieden, regelrecht „sprunghaften“ Preisen, abweichenden Erklärungen der Fachverkäufer und fragwürdige Preis-Leistungsverhältnisse durchschlagen.

Nach seiner Geschäftsgründung erkannte der bett1-Gründer jedoch schnell, dass der Matratzenmarkt von großen Verbänden und dubiosen, ungeschriebenen Marktgesetzen durchzogen ist. Doch Szpyt kämpfte sich durch und konnte mit der Bodyguard Matratze ein Allround-Talent mit zwei Liegehärten schaffen.

So kann sie als mittelfeste und harte Matratze eingesetzt werden. Zur Einstellung der jeweiligen Härte wird sie einfach nur gewendet. Dies konnte in der Vergangenheit bereits die Stiftung Warentest überzeugen. Dort wurde die als „Anti-Kartell-Matratze“ zum Testsieger gekürt (test 10/2018 – getestet: 90 x 200 cm, mittelfest).

Bei Matratzen die richtige Wahl treffen – auf das Raumgewicht achten

Eine der wichtigsten Aufgaben von Matratzen ist die nachhaltige Unterstützung unserer Wirbelsäule. Daher ist der Härtegrad entsprechend zu wählen. Werden Matratzen zu weich gewählt oder sind diese bereits durchgelegen, dann sinken gewisse Körperteile weiter in das Material ein als andere. Die Folge ist eine in verschiedene Richtungen gekrümmte Wirbelsäule - abhängig von der jeweiligen Schlafposition.
Diese Fehlstellung muss von den umliegenden Muskeln gestützt werden. Resultate daraus sind neben Muskelverspannungen, Ausbildung eines Hohlkreuzes oder Bandscheibenproblemen auch teilweise Durchblutungsstören bis hin zu Sauerstoffmangel umliegender Bereiche.

Irrtümer und Fehler beim Matratzenkauf können daher weitreichende Folgen haben.

Daher sollte immer auf den richtigen Härtegrad und ein möglichst hohes Raumgewicht geachtet werden. Das Raumgewicht gibt die Masse des verwendeten Matratzenmaterials pro Kubikmeter an. Sie dient praktisch als Qualitätsindikator, da sie über die Formstabilität wie auch die Rückstellfähigkeit von Matratzen Aufschluss gibt.

Was bedeutet der Härtegrad bei Matratzen

Härtegrad von Matratzen wird anhand einer Zahl zwischen 1 und 5 und einem vorangestellten „H“ oder alternativ auch „F“ klassifiziert.

Der Härtegrad „H1“ steht dabei für eine besonders weiche Matratze und „H5“ für eine deutlich festere Variante. Gestaffelt nach Körpergewicht und Körpergröße kann so eine Matrix erstellt werden, anhand welcher der jeweils empfohlene Härtegrad abgelesen werden kann. Dieser ist entscheidend für eine optimale Stützung der Wirbelsäule und damit für ein angenehmes Liegegefühl sowie die Schlafqualität entscheidend.

Wie oft sollte die Matratze gewechselt werden

Wie häufig der Matratzenwechsel zu vollziehen ist, kann nicht allgemeingültig empfohlen werden. Im Grunde genommen hängt dies von zahlreichen Faktoren wie dem Körpergewicht des Nutzers, der Verarbeitung und Qualität des Matratzenmaterials, dem Raumgewicht der betrachteten Matratzen sowie deren allgemeinen mechanischen Beanspruchungen. Dennoch geben benannte Stellen wie beispielsweise der TÜV Rheinland Empfehlungen ab, wonach laut dieser  ein Wechsel aus hygienischen Gründen rund alle acht Jahre erfolgen sollte.

Die Bodyguard Matratze bietet diesbezüglich eine zehnjährige Garantie auf die Haltbarkeit und den Matratzenkern.
Grundsätzlich empfiehlt es sich jedoch, den Matratzenwechsel regelmäßig vorzunehmen, da eine in ihrer Haltbarkeit überschrittene Liegeunterlage nicht nur unhygienisch, sondern auch zu einer anatomisch ungünstigen Wirbelsäulenposition führt.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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