Generationswechsl und Erweiterung

Klares Bekenntnis von KFP für Buxtehude

Ein bedeutungsvoller Meilenstein für die KFP Ingenieure GmbH in Buxtehude: Neben der Einweihung des neuen Erweiterungsbaus und der Sanierung des Altbaus an der Lüneburger Schanze 9 hat sich auch ein Generationswechsel in der Geschäftsführung vollzogen. Nachdem mit Timo Kersten der letzte der langjährigen Gesellschafter das Unternehmen verlassen hat, hat mit Mario Dieckheuer, Anne Wagner (ehemals Helmet) und Marco Gießing eine neue Generation die Leitung des Ingenieurbüros übernommen. Neben dem bewährten Erfolgskonzept – unter anderem versteht sich KFP durch und durch als ein vorausschauender Dienstleister – setzt die junge Geschäftsführung auf flache Hierarchien, Teamgeist und Kommunikation auf Augenhöhe.

Neue Geschäftsführung
Mario Dieckheuer, der bereits seit 2020 als Geschäftsführer bei KFP tätig ist, und Marco Gießing, der bisher den KFP-Standort in Hamburg aufgebaut und geleitet hat, führen nun mit Anne Wagner, die als Standortleiterin in Buxtehude ebenfalls schon festes Mitglied der Geschäftsleitung war, gemeinsam das gesamte Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern an vier Standorten.
Hauptsitz des vor mehr als 50 Jahren von Albert Kusserow in Buxtehude gegründeten Ingenieurbüros ist und bleibt Buxtehude. Mit mehr als 70 Mitarbeitern ist hier der Großteil des Teams ansässig. Und obwohl KFP mittlerweile über drei weitere Standorte in Hamburg, Braunschweig und Eckernförde verfügt, setzt das Unternehmen mit seinem Erweiterungsbau in Buxtehude ein deutliches Zeichen: KFP bleibt der Estestadt treu und verbindet mit dem Erweiterungsbau für jedermann sichtbar Tradition und Moderne. Das KFP-Team, das von Umbau des Gasometers in Stade bis zum aktuellen Bau der Halle Nord in Buxtehude auch zahlreiche Projekte im Landkreis Stade betreut hat, profitiert jetzt von dem eigenen Know-how. So spiegelt sich z.B. der besondere "Teamspirit" in der offen gestalteten Architektur und Gestaltung wider, das Thema nachhaltiges Bauen spielte auch auf der eigenen Baustelle eine entscheidende Rolle.
Zusätzlich zu den Kernkompetenzen von KFP, die von Tragwerksplanung über Brandschutz bis zum Bauen im Bestand reichen, richtet das Team sein Augenmerk auf neue Themen wie z.B. serielles Bauen.

Vom Netzwerk profitieren
Der Netzwerkgedanke spielt bei KFP schon seit Gründungszeiten eine entscheidende Rolle. Um von verschiedensten Synergie-effekten zu profitieren sowie an großen und spannenden Gemeinschaftsprojekten mitzuwirken, hat sich KFP im Jahr 2019 dem Schweizer Konzern BKW angeschlossen. Dieser hat sich in den vergangenen Jahren zum größten Engineering Netzwerk in der DACH-Region Deutschland, Österreich und Schweiz entwickelt. Trotz der veränderten Gesellschaftsform ist KFP weiterhin KFP geblieben.

KFP bleibt in Buxtehude
Mit dem Erweiterungsbau, der am Standort in Buxtehude an der Lüneburger Schanze entstanden ist und der gemeinsam mit der Volksbank Stade-Cuxhaven als Vermieter realisiert wurde, sendet KFP ein klares Signal: „Wir bleiben in Buxtehude!“ Der moderne Neubau, der Platz für rund 100 Mitarbeiter bietet, spiegelt die Werte und das Wachstum des Unternehmens wider. Er wurde mit offenen Strukturen und sichtbarer Technik im zeitgemäßen Industriedesign gestaltet.

Auch der angrenzende Altbau wird komplett umstrukturiert, modernisiert und saniert, sodass das gesamte Team jetzt in einem modernen Ambiente unter einem Dach vereint arbeiten kann. Bis die Arbeiten am Bestandsgebäude komplett abgeschlossen sind, ist die Brandschutzabteilung noch im hinteren Trakt des Neubaus untergebracht. Dieser soll jedoch später vermietet werden und die Brandschutzabteilung zieht in die neuen Büros im Altbau, in dem sich auch die Besprechungsräume befinden. Der Eingangsbereich wurde in die Mitte des erweiterten Firmengebäudes gelegt und verbindet den Alt- und den Neubau.

Für das Team ist die Erweiterung des Hauptsitzes eine große Erleichterung. Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums der Firma waren in den vergangenen Jahren mehrere Abteilungen ausgegliedert und auf mehrere Standorte in Buxtehude verteilt worden. Jetzt sind wieder alle unter einem Dach vereint.