Tipp der Sparkasse Harburg-Buxtehude: Maschinen-Leasing als Finanzierungsform
Alte Maschinen können im Wettbewerb mit anderen Firmen von Nachteil sein: Sie arbeiten langsamer, nicht so akkurat oder verbrauchen einfach mehr Strom. Doch ständig neue Maschinen zu kaufen, das kann sich keine Firma leisten. Hier kann Leasing eine Option sein.
„Die Technik entwickelt sich ständig weiter“, sagt Stefan Behnke, Berater im FirmenkundenCenter Buxtehude der Sparkasse Harburg-Buxtehude. „Wer mit alter Technik arbeitet, kommt schnell ins Hintertreffen. Die Konkurrenz ist mit neuen Geräten möglicherweise schneller, besser und günstiger.“ Allerdings sind neue Maschinen für Bauunternehmer oder neue Apparate für Ärzte, Werks- oder Büroeinrichtungen oft sehr teuer. Und wer es sich leisten kann, sie zu kaufen, bindet sein Kapital. „Darum ist Leasing oft der bessere Weg“, rät der Sparkassenbetriebswirt. „Dabei zahlt die Firma monatliche Raten für die Benutzung der Maschine. Diese Ausgaben lassen sich steuerlich geltend machen.“
Ist der Leasing-Vertrag abgelaufen und gibt es ein neueres Maschinenmodell, kann man dieses ebenfalls leasen und ist so jederzeit auf der Höhe der technischen Entwicklungen. Die geleaste Maschine kann auch versichert werden, damit reduziert sich das Risiko, wenn sie bei einem Brand oder einem Unwetter beschädigt oder zerstört wird.
Bei Fragen stehen die Firmenkundenberater der Sparkasse Harburg Interessenten in den Kompetenz- und FirmenkundenCentern gern zur Verfügung. Auch Termine können gerne vereinbart werden unter Tel. 040 76691-0.
Die Sparkasse Harburg-Buxtehude ist Mitglied im Buxtehuder Wirtschaftsförderungsverein. Infos über den Verein sowie weitere spannende Mitgliederportraits im Vereins-Magazin unter
www.kreiszeitung-wochenblatt.de/magazine
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