Echtes Holz bleibt dauerhaft schön: Parkettboden hält den hohen Anforderungen im lebendigen Familienalltag stand
Gutes Aussehen allein ist nicht alles: Ein Bodenbelag sollte auch alltagstauglich sein. Schließlich ist er – gerade im Familienleben mit Kindern – ständig hoher Beanspruchung ausgesetzt und wird dabei buchstäblich mit Füßen getreten. Viele Bauherren und Modernisierer befürchten, Parkett sei diesen Anforderungen nicht gewachsen. Deshalb fällt die Entscheidung dann auf einen Belag, der die wohnliche Optik imitiert, aber als unempfindlich und leicht zu reinigen gilt.
Dabei ist es völlig unnötig, auf die vielen Vorteile von echtem Holz, wie etwa das warme Gefühl an den Füßen, zu verzichten. Denn Parkett ist hart im Nehmen. Vor Verschmutzung und Verschleiß schützt die Oberflächenbehandlung ab Werk mit robusten und umweltverträglichen, lösungsmittelfreien Lacken und natürlichen Ölen. Mehrere Lackschichten verhindern zudem minimale Kratzer auf dem Holz und machen den Boden strapazierfähig und pflegeleicht. So hinterlassen alltägliche Belastungen und kleine Missgeschicke keine Schäden.
Sollte sich im Laufe der Zeit dennoch ein Grauschleier bilden oder die Optik abstumpfen, verleihen Pflegeprodukte, wie sie etwa Kährs Parkett anbietet, den Böden neue Frische. Für den Kampf gegen Fussel und Krümel reichen Staubsauger, Haarbesen oder Wischer aus. Stärkeren Verschmutzungen tritt man mit einem nebelfeuchten Tuch entgegen. Verschüttete Flüssigkeiten sollten allerdings sofort abgewischt werden.
Der Vorteil von Parkett: Bei tiefergehenden Flecken und Schäden lässt es sich durch komplettes Abschleifen und erneute Oberflächenbehandlung mehrfach renovieren. Beläge wie Laminat haben in solchen Fällen meist ausgedient und müssen ausgetauscht werden. So macht sich ein echter Holzfußboden auch langfristig bezahlt. Denn die Freude daran bleibt jahrzehntelang erhalten.
(bau-pr).
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