Pfifferlinge: Kenner schätzen das einmalige Aroma
(ah). Die Gastronomen offerieren jetzt wieder eine Delikatesse aus der Region, die Feinschmecker sich nicht entgehen lassen: Pfifferlinge. Die kleinen Pilze haben ein spezielles Aroma, dass viele Genießer gern in verschiedenen Variationen essen. Die Pfifferlinge aus der Region kommen ganz frisch in die Küche und werden sofort verarbeitet.
Der kleine Pilz wird gern pur, nur in etwas Butter geschwenkt zubereitet. Dazu wird lockeres Rührei mit Petersilie gereicht. So kommt der Eigenschmack der Pfifferlinge am besten zur Geltung. Wer es gern etwas deftiger mag, der bestellt Fleisch und Bratkartoffeln und einen gemischten Salat dazu.
Wie alle Speisepilze sind auch die feinen und aromatischen Pfifferlinge ein gesunder Genuss. Vitamine und Mineralstoffe kommen drin zwar nur in winzigen Mengen vor, denn Pfifferlinge bestehen zu etwa 92 Prozent aus Wasser. Genau das aber macht sie so optimal für figurbewusste Genießer, denn sie sind extrem fett- und kalorienarm und dabei relativ reich an Ballaststoffen!
Fundorte des Pfifferlings
(ah). Der echte Pfifferling besiedelt diverse Waldtypen auf mäßig trockenen, basen- und nährstoffarmen Böden. In Kalkgebieten werden nur oberflächlich versauerte Böden besiedelt. Er wächst oft sehr gesellig in Jungpflanzungen und an mehr oder weniger offen, nur schütter von Gräsern, Stauden und Moosen bewachsenen Stellen.
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