Reise: Was sollte in der Reiseapotheke nicht fehlen
Unbeschwert den Urlaub genießen
(djd/pt). Ob es nun Richtung Mittelmeer geht oder ob man in den Langstreckenflieger steigt und exotische Ziele ansteuert: Den Urlaub sehen viele Deutsche als die schönste Zeit des Jahres an und umso ärgerlicher ist es, wenn eine Erkrankung oder Verletzung diesen Traum zerplatzen lässt. Klar ist natürlich: Bei hohem Fieber oder einer ernsthaften Blessur sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Doch bei vielen kleineren Zipperlein hilft eine gut sortierte Reiseapotheke weiter. Neben Basics wie Einmalhandschuhen, Heftpflaster, Kompressen, elastischen Binden, Wundpflaster, Wunddesinfektionsspray, Pinzette und Schere gibt es eine Reihe von Eventualitäten, die man beim Zusammenstellen der Reiseapotheke bedenken sollte - hier einige Beispiele:
Vorsicht, Sonne!
Vor Sonnenallergie und Sonnenbrand schützen Cremes mit entsprechendem Lichtschutzfaktor (LSF), kühlende Gels und Allergietabletten. Und intensive UV-Strahlung, Staub und Heuschnupfen führen oft zu Augenreizungen. Sonnenbrille und Augentropfen nicht vergessen!
Sommergrippe
Stark erhitzt ins kühle Nass springen, zu dünne Kleidung am Abend oder das Anbehalten nasser Badekleidung führen oftmals zu einer Unterkühlung des Körpers. Die Folge: Eine Erkältung mit Halsschmerzen, Schnupfen und Husten. Hier hat sich die Einnahme von Schleimlösern mit dem pflanzlichen Wirkstoff Myrtol bewährt - sowie das Trinken von heißem Tee.
Reisethrombose
Wer ihr entgegenwirken und seine Beine unterwegs unterstützen will, sollte auf Reisestrümpfe, Bewegung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Reisestrümpfe sind im medizinischen Fachhandel erhältlich und müssen nicht vom Arzt verordnet werden.
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