Diese Hymne von der Stader Geest ist der "Börner"
Sänger aus Kutenholz schrieb "Olympia-Song" / Lutz Börner ist Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg
tp. Kutenholz. Politik, Wirtschaft und Tausende Sportfans in der Region hoffen auf eine Austragung der Olympischen Spiele 2024 in Hamburg: Auch Sänger, Texter und Liedermacher Lutz Börner (77) aus Kutenholz bei Fredenbeck ist Feuer und Flamme für eine Olympiade an der Alster. Seiner Begeisterung verleiht er mit einem selbst komponierten "Olympiasong" Ausdruck.
Der von Hammond-Orgel, Schlagzeug, Streichern und Trompete begleitete "Olympia-Song" ist ein Appell zur Völkerverständigung: "Die Welt, die Welt, die trifft sich heut'. Was uns und andere Länder freut. Wir sind hier Alle vereint. Heut' im Herzen - die Sonne scheint. Länder vereinigt Euch, das bringt Frieden für alle Zeit", heißt es im Refrain.
Lutz Börner, Büro- und Industriekaufmann im Ruhestand, lebt seit Mitte der 1980er Jahre auf der Stader Geest. Seine Laufbahn als Schlagerbarde begann der Familienvater in seiner Heimatstadt Halle an der Saale in der ehemaligen DDR, trat als "Karl von Halle" im Fernsehen und im Radio auf, gab Live-Konzerte und ging mit dem ostdeutschen Gesangsensemble "Hamburger Schlagerkarussell" auf Tournee. Übrigens: Seinen ersten Schlager nahm er 1982 in einem Studio auf. Auch in diesem ging es um die Weltstadt an der Elbe: "Hamburg ist toll beim Rock‘n‘Roll".
Sollte Hamburg den Zuschlag als Veranstaltungsort des weltgrößten Sportereignisses bekommen, will Lutz Börner die schwungvolle Hymne "Olympia-Song", die er auf einer Demo-CD aufgenommen hat, an Plattenfirmen, Radiosender und TV-Stationen schicken. Der passionierte Hobbymusiker unterhält gute Kontakte zu den Medien: Unter anderem moderierte er Musiksendungen beim deutschsprachigen russischen Sender Radio Moskau.
• Interessierte können sich den "Olympia-Song" in Kürze im Internet unter http://www.lubo-musik.de anhören.
Redakteur:Thorsten Penz aus Stade |
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