"OpenLab-Mobile" an Geestlandschule
Wie funktioniert 3D-Druck?
Gleich eine ganze Woche stand den Fredenbecker Geestlandschülern und -schülerinnen das "OpenLab-Mobile" der Süderelbe AG aus Hamburg zur Verfügung. In der mobilen, offenen Werkstatt, die direkt vor die Schule gefahren kam, konnten die Schülerinnen und Schüler des neunten und zehnten Jahrganges, angeleitet von zwei erfahrenen Coaches, 3D-Druck hautnah erleben. In insgesamt fünf mehrstündigen Workshops, die zur Hälfte in den schuleigenen Computerräumen stattfanden, konnte sich jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin ein eigenes 3D-Objekt designen und später ausdrucken. Besonders hatte die Schule dabei die MINT-Bildung im Blick, denn die Geestlandschule will weiter als Leuchtturmschule des Exzellenznetzwerkes der MINT-Schulen Niedersachsen strahlen. "Vielleicht konnten die besonders schülergerecht aufbereiteten Erfahrungen der Heranwachsenden mit der komplexen Materie ja die individuelle berufliche Orientierung beeinflussen – wir werden sehen", sagt Andreas Dammert, Didaktischer Leiter an der Geestlandschule.
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