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Handball 3. Liga
Fredenbeck empfängt am Sonnabend den OHV Aurich

Am Sonnabend empfangen Fredenbecks Handballer im Nordderby der 3. Liga den OHV Aurich. Dabei kommt es zu einem Wiedersehen mit dem ehemaligen Torhüter des VfL Fredenbeck, Eddie Kuksa.

Nach der knappen 26:28-Auswärtsniederlage beim MTV Großenheidorn am vergangenen Sonnabend wollen die Fredenbecker wieder den Heimvorteil nutzen und die nächsten Punkte einfahren. Das dürfte allerdings nicht ganz so einfach laufen wie im ersten Heimspiel. Aurich hat sich inzwischen in der 3. Liga etabliert und auf mehreren Positionen verstärkt. Zum Kader gehören jetzt erfahrene Spieler aus fünf Nationen.

Im Rückraum verstärkt der Ukrainer Rostyslav Polischchuk auf der linken Seite die
Mannschaft. Polischchuk spielte in der Ukraine in Odessa und wurde in der ukrainischen Meisterschaft 2020/21 mit 156 Treffern Torschützenkönig, Danach wechselte der zwei Meter große Rückraumspieler nach Portugal und anschließend zum TuS Ferndorf.

Gespannt sind die Zuschauer auf das Wiedersehen mit dem ehemaligen Torhüter des VfL. Freuen darf sich der VfL Fredenbeck schon jetzt über eine gut besuchte Halle, denn die Auricher bringen erfahrungsgemäß viele Fans mit.

Die Erwartungshaltung vor dem Saisonbeginn war bei Aurich groß, doch der OHV startete in eigener Halle mit einer 24:28-Niederlage in die Saison. Dabei lag man bis zur 54. Minute beim 23:23 noch gleichauf mit dem TuS Spenge.

Auch am zweiten Spieltag gab es beim MT Melsungen II mit dem 20:25 eine Niederlage. Hierbei hielten die Auricher lediglich im ersten Durchgang bis zum 12:12-Pausenstand mit. Nach dem Seitenwechsel gelangen dem OHV lediglich acht Tore „Wir haben wieder zu viele Chancen vergeben und es verpasst, unseren Vorsprung auszubauen“, sagte OHV-Teammanager Ewald Meyer. Ryuga Fujita mit vier Toren und Rostyvlas Polishchuk (5) waren die erfolgreichsten Werfer des OHV.

„Wir müssen uns im Angriff steigern und die Fehler abstellen“, sagte Fredenbecks Trainer Igor Sharnikau. Anpfiff in der Geestlandhalle ist am Sonnabend (23. September) um 19:30 Uhr.

Leserreporter:

VfL Fredenbeck aus Fredenbeck

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