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Handball
Samstag erstes Heimspiel für den VfL Fredenbeck

Heimpremiere in der Regionalliga! Am Sonnabend empfängt der VfL Fredenbeck um 19:30 Uhr in der Geestlandhalle den aktuellen Tabellenführer, MTV Vorsfelde.

Zwar kamen die Gäste am ersten Spieltag nicht über ein 29:32 gegen den Drittliga-Absteiger TSV Burgdorf hinaus, doch da die Gäste im Spielbericht einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzten, gingen die ersten zwei Punkte an Vorsfelde. Es folgten ein 28:25-Auswärtssieg in Oldenburg und schließlich ein 33:31-Erfolg gegen den SV Alfeld am vergangenen Wochenende.

Der VfL Fredenbeck hat erst eine Begegnung hinter sich und möchte das Feld nun von hinten aufräumen und an den kommenden drei Spieltagen mit drei Heimspielen in Folge nach oben aufschließen.
Nachdem zum Ende der vergangenen Saison viele Spieler das Team verlassen haben, musste eine neue Mannschaft geformt werden. Das ist gelungen! Der 34:22-Auftaktsieg des VfL in Beckdorf ist vielversprechend. Wie dieser jedoch zu bewerten ist, zeigen die nächsten Spiele.

Im Tor gibt es gleich drei neue Gesichter mit Kiklas Itzen (aus dem eigenen Nachwuchs) sowie Justin Rundt und Arsenij Kotenko. Letzterer spielte beim HSV in der Bundesliga und erlernte das Handballspielen in Buxtehude, wo auch seine Eltern erfolgreich Handball spielten.

Ebenfalls aus der eigenen Jugend rückten Tarek Wafti (Rechtsaußen) und Danny Müller (Rückraum) in das Team der ersten Mannschaft. Mit Matheo Peyke und Michel Sumfleth stehen zwei weitere Nachwuchsspieler des VfL für die linke Außenposition bereit. Dem ehemaligen Bremer, Santino Lenzsch, sieht man nicht an, dass er gerade aus der A-Jugend nach Fredenbeck wechselte. In den Reihen des Bundesligateams HC Bremen machte er besonders durch seine Zweikampfstärke auf sich aufmerksam.

Ebenfalls für den Rückraum verpflichtete der VfL Jelmer de Vries (Kras/Volendam, Ehrendivision Niederlande). Viel Routine bringt im Rückraum auch der ehemalige Hamburger Kevin Herbst mit.

Chris Ole Brandt (Foto) kennen wir noch aus unserem letzten Oberliga-Jahr. Da erzielte er für den TuS Rotenburg sieben Tore gegen den VfL. Jetzt spielt er nach einem Jahr in Hannover beim VfL! 174 Tore warf der Rückraumspieler in der Oberliga.

Und schließlich gibt es auch am Kreis einen neuen Spieler bei den blauen Jungs. Rajmond Sisa kommt aus Ungarn, wo er im Ausbildungszentrum des Handball-Serienmeisters Telekom Vezprem viel gelernt hat.

Leserreporter:

VfL Fredenbeck aus Fredenbeck

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