Vorsicht vor Cyberkriminalität
Im „Bistro Moin“ Am Golfpark 1 c in Fredenbeck fand kürzlich das mittlerweile siebte Unternehmerfrühstück für Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Samtgemeinde Fredenbeck statt. Schwerpunktthema war die „Cybersicherheit“ im Büro und am privaten Rechner.
Mit Jens Krüger von der Cogitanda Group aus Köln und Kirill Ulitskiy von der IHK Elbe Weser, standen zwei Referenten bereit. Detlef Heins, Mitglied des Vorstandes vom Fredenbecker Geest Marketing und Touristik Verein, hatte die beiden Fachleute für die Cybersicherheit am Computer eingeladen. Sowohl Krüger als auch Ulitskiy klärten die mehr als 30 Teilnehmenden über kriminelle Machenschaften auf und riet dazu, ihre Rechner in Büro und Freizeit fachmännisch zu sichern. Jede Branche, jeder Unternehmer, egal welche Größe, ob in Homeoffice oder am Arbeitsplatz ist gefährdet. „Gerade Homeoffice dient als zusätzliches Einfallstor“, sagte Ulitskiy.
Mehr als 200 Milliarden Euro Gesamtschaden verursachten Cyberkriminelle im Jahr 2022 in Deutschland, Tendenz steigend. Hans-Jürgen Werner von Frische Werner aus Deinste stellte netterweise die Präsente für die Referenten zur Verfügung.
Leserreporter:Rainer Schnackenberg aus Fredenbeck |
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