Heißer Tanz in Undeloh
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Undeloh und des Fördervereins richten das 38. Dorffest aus.
mum. Undeloh. Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren. Am Samstag, 4. August, geht es in Undeloh ab 14 Uhr richtig rund. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Undeloh und des Fördervereins freuen sich auf viele Gäste, die es sich auf dem Festplatz gut gehen lassen wollen. Die Autos können auf dem gleich gegenüber liegenden Parkplatz am Ortsausgang an der Wilseder Straße geparkt werden.
Für Kinder werden zahlreiche Attraktionen angeboten. Außer einer Hüpfburg und dem Spiele-Mobil des Landkreises Harburg gibt es Dosenwerfen, einen Nagelbalken und andere Überraschungen. Kaffee, selbst gebackener Kuchen und diverse Kaltgetränke stehen bereit. Ab 16 Uhr werden zudem Köstlichkeiten vom Grill serviert - darunter Wildschweinbraten und Heidschnuckenbratwurst. "Die Preise für Speisen und Getränke sind äußerst moderat", sagt Sprecher Wilhelm Meyer. Der gesamte Erlös des Dorffestes kommt dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Undeloh zugute. Spenden und ausgefüllte Mitgliedsanträgen des Fördervereins sind sehr willkommen. Mehr als 100 fördernde Mitglieder gib es bereits. Viele davon stammen nicht aus Undeloh, sondern haben die sympathische Gemeinde im Urlaub kennen und schätzen gelernt.
Darüberhinaus gibt es es Vorführungen. Eine Demonstration von Feuerlöschern zeigt die richtige Handhabung und Wartung. Richtig eingesetzt können sie im Auto oder privaten Haushalt Leben retten.
Lebhaft soll es dann ab 20 Uhr bei der Party für Erwachsene werden. Für die entsprechende Musik sorgt DJ Dennis "Cool D."
Übrigens können sich alle Gäste in Undeloh ausgesprochen sicher fühlen - nicht nur während des Dorffestes. Denn Mitglieder der Ersthelfergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Undeloh werden anwesend sein und sich auch mit einem Informationsstand präsentieren. Es sind Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, die zusätzlich zu ihrer normalen Ausbildung auch die zum Rettungssanitäter gemacht haben. "Weil Undeloh geographisch am äußeren Rand des Versorgungsgebietes für medizinische Notfälle liegt, hat man diese Gruppe ins Leben gerufen", so Meyer.
Redakteur:Sascha Mummenhoff aus Jesteburg |
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