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Umstrittene Klinikreform auch im Bundesrat bestätigt - ländliche Kliniken nun in Sorge

Bei der 44. Auflage des Feuerwehrmarsches in Hanstedt nahmen erstmals Kinderfeuerwehren teil
Neuerung am Köhlerteich

Beim Pontonlauf am Ende des Laufes bekamen viele Teilnehmer mindestens nasse Füße
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os. Hanstedt. Rund 1.500 Teilnehmer, mindestens noch einmal so viele Gäste: Der Feuerwehrmarsch in Hanstedt bleibt eine der größten Feuerwehrveranstaltungen in Deutschland. Auch die 44. Auflage am vergangenen Sonntag war ein voller Erfolg.
170 Gruppen gingen auf den rund zehn Kilometer langen Rundkurs, auf dem mehrere Aufgaben zu erfüllen waren. Krönender Abschluss war wie immer der Pontonlauf am Köhlerteich, der auch in diesem Jahr für manchen Teilnehmer mit einem unfreiwilligen Bad endete. Neben zahlreichen Gruppen aus der Region begrüßten Peter Lege, Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Hanstedt, und das Organisationsteam u.a. auch Gäste aus der Schweiz, Baden-Württemberg oder von der Insel Rügen. Erstmals dabei war Celina (14) von der Jugendfeuerwehr Trittau (Schleswig-Holstein). Ihr gefiel der Pontonlauf am Besten, obwohl auch sie ins Wasser fiel. "Auf der Strecke war es ziemlich warm, da machte die Abkühlung zum Schluss nichts aus", sagte Celina.
Erstmals dabei beim Feuerwehrmarsch waren Kinderfeuerwehren aus Jesteburg, Thieshope, Marxen, Hittfeld, Klecken, Fleestedt und Lüneburg-Häcklingen. Die Teilnehmer im Alter zwischen sechs und zehn Jahren mussten einen verkürzten Parcours bewältigen. "Dass die Kinderfeuerwehren jetzt dabei sind, ist eine ganz tolle Sache", sagte der ehemalige Ortsbrandmeister Hans-Hermann Harms. Er ist seit dem allerersten Feuerwehrmarsch dabei und stellte am Mikrofon die jeweils startenden Gruppen vor.
Peter Lege bedankte sich bei den rund 200 Helfern aus der Feuerwehr und der Gemeinde. Ohne sie sei eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht umzusetzen. "Uns macht die Organisation nach wie vor viel Spaß", sagte Lege.

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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