Bauarbeiten dauern länger: Am Harsefelder "Klapper-Kreisel" herrscht erst später Ruhe
jd. Harsefeld. Er wurde bekannt als kleinster Kreisverkehr des Landkreises, doch in Harsefeld nennt man ihn nur den "Klapper-Kreisel": Das Rondell am Ortseingang aus Richtung Stade ging den Anwohnern wegen des Absatzes in der Mittelinsel seit Jahren gehörig auf die Nerven. Die Kante, über die vor allem Lkw lautstark hinweg "bretterten", verschwindet nun. Die Bauarbeiten an der Einmündung Straße im Sande in die Herrenstraße laufen auf Hochtouren.
Nicht auf Touren kommen hingegen die Motoren der wartenden Autos. Die Baustelle ist nur einspurig befahrbar und an den Ampeln stauen sich zu beiden Seiten die Fahrzeuge. Eigentlich sollten die Arbeiten am Kreisel bereits beendet sein. Doch die Landesbehörde für Straßenbau teilte jetzt mit, dass die Baumaßnahme noch bis Freitag, 21. November, andauern werden - aus witterungsbedingten Gründen. Dann herrscht hoffentlich wohltuende Ruhe am Kreisel.
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