Flüchtlinge ziehen aus Harsefelder Sporthalle aus / Normale Nutzung wieder im April möglich
jd. Harsefeld. Die Flüchtlinge werden die Notunterkunft in der Turnhalle des Harsefelder Aue-Geest-Gymnasiums in den kommenden zwei Wochen verlassen. Damit läuft auch die Vereinbarung mit den Maltesern aus. Der Landkreis hatte der Hilfsorganisation die Betreuung der Flüchtlinge in der Halle übertragen. Derzeit sind dort noch 139 Menschen untergebracht.
Nach dem Auszug der Flüchtlinge müssen die provisorisch verlegten Fußbodenbeläge beseitigt werden. "Wir rechnen damit, dass die Sporthalle im Laufe des April wieder für den Schul- und Vereinssport freigegeben werden kann", sagt Kreis-Pressesprecher Christian Schmidt.
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