Harsefelder Landfrauen-Gruppe "GeestMädels"
Für Junge und für Junggebliebene
Weiblich, ländlich, innovativ, bunt, kreativ, offen, sozial engagiert und noch viel mehr: Das alles wollen die "GeestMädels", eine neu gegründete junge Untergruppe der Harsefelder Landfrauen, in die Samtgemeinde bringen.
Bereits die erste Veranstaltung war ausgebucht: 65 interessierte Frauen kamen zu den "GeestMädels", um sich über die neu gegründete Gruppe zu informieren und sich gegenseitig auszutauschen. "Wir wollen ein Netzwerk für junge Frauen aufbauen", sagten die fünf Gründungs- und Organisationmitglieder Wendy Jacob, Swantje Mehrkens, Franziska Wieduwilt, Lea Apenburg und Sarah Dankers-Subat.
Die fünf engagierten Frauen haben sich bereits Ende vergangenen Jahres zusammengefunden und an der Gründung der jungen Landfrauen-Gruppe gearbeitet. Jetzt soll es mit den "GeestMädels", eine Plattform für junge und junggebliebene Frauen in und um Harsefeld, losgehen. Mit einem kurzen Video und einer kleinen Ansprache stellten sie sich den Gästen vor und erzählten über ihre ersten Pläne für die Gruppe.
Ob mit oder ohne Kind, Zugezogene, Rückkehrerinnen oder schon immer Dagewesene - die "GeestMädels" stehen allen Frauen auf dem Land offen. Die "GeestMädels" wollen sich für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt einsetzen, sich sozial in der Samtgemeinde engagieren, alte Traditionen modern aufleben lassen und voneinander lernen.
Um ein gemeinsames Netzwerk aufzubauen, neue Leute aus der Gegend kennenlernen und sich gegenseitig mit Erfahrungen, Erlebnissen und Ideen auszutauschen, wollen die "GeestMädels" regelmäßige Mädelsabende veranstalten. Es gab bereits eine Boßeltour nach Ruschwedel, eine Beteiligung am Lauf-Musik-Festival in Harsefeld ist geplant. Anregungen, Wünsche und Idee können jeweils in einer extra angefertigten Box auf Veranstaltungen der "GeestMädels" abgegeben werden. Die "GeestMädels" sind auf den sozialen Netzwerken zu finden.
Redakteur:Saskia Corleis |
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