Viele Urkunden und jede Menge bunte Handtücher
jd. Harsefeld. Die Gemeinde Harsefeld ehrte mehr als 120 Sportler. Unter den rund 12.000 Harsefeldern gibt es jede Menge fitte Leute und der Anteil der Super-Sportskanonen an der Bevölkerung ist so hoch wie nie zuvor: Auf einhundert Einwohner kommt ein Sportler, der im vergangenen Jahr eine Spitzenleistung erzielte - als Einzelkämpfer oder im Team. Jetzt ernteten die Top-Leistungsträger der Vereine - nachdem sie 2013 als Erst-, Zeit- oder Drittplatzierte auf dem Treppchen standen - ein zweites Mal die Loorbeeren ihres Erfolges: Der Flecken Harsefeld hatte zur Sportlerehrung ins Rathaus geladen. Bürgermeister Michael Ospalski und seine Stellvertrerin Susanne de Bruijn überreichten im proppevollen Ratssaal mehr als 120 Urkunden.
Dazu durften sich die Sportler - wie es bei der Ehrung inzwischen Tradition ist - ein mit dem Ortswappen besticktes Handtuch aussuchen. Während diejenigen, die bei Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaften erstmals Pokale einheimsten, die Qual der Wahl bei den Farben hatten, fehlte einigen alte Hasen nur noch ein Ton, um ihre Harsefelder Handtuch-Kollektion komplett zu machen. "Bärbel, welche Farbe brauchen wir denn noch?", rief einer der Sportler mit fragendem Blick in den Saal. Geehrt wurden unter anderem Sport- und Eisstockschützen, Tischtennis- und Badminton-Cracks, Eishockeyspieler, Fußballer sowie Leichtathleten.
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