Hollenstedt - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Noch ist der Spielplatz in Rahmstorf gesperrt, In Teilen darf er bald wieder freigegeben werden

Teilweise Entwarnung für Altlast Rahmstorf - Gemeinde muss gefährliche Flächen mit Erde abdecken

mi. Regesbostel. Der Müll, der im Regesbosteler Ortsteil Rahmstorf auf einem 4.000 Quadratmeter-Areal an der Straße „Zum Sand“ vergraben liegt, muss über Jahre weiter beobachtet werden. Eine Nutzung des Spielplatzes könnte jedoch teilweise weiterhin möglich sein. Das teilte jetzt der Landkreis Harburg auf Anfrage des WOCHENBLATT mit. Rückblick: Die Fläche an der Straße „Zum Sand“ wurde seit 1945 als Deponie für Hausmüll aller Art verwendet. Schluss war damit 1980. Der Müll wurde...

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  • 25.07.17
  • 228× gelesen
Die Abrissarbeiten für den neuen Anbau an der Grundschule Todtglüsingen haben begonnen | Foto: Samtgemeinde Tostedt

EU-weite Ausschreibung: "Der Schwellenwert ist ein Problem"

(tk/bim/ce/kb).Das neue verschärfte EU-Vergaberecht für Planungsleistungen bei öffentlichen Bauprojekten macht den Kommunen schwer zu schaffen. Übersteigt die Dienstleistung von Architekten und Planern die Summe von 209.000 Euro, muss europaweit ausgeschrieben werden. Ein Betrag, der bereits bei Kita-Neubauten oder Schulerweiterungen schnell erreicht wird. Tiemo Wölken, EU-Abgeordneter der SPD, hörte sich die Probleme in den Rathäusern der Region an, u.a. in Buxtehude. Auflösen wird er das...

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  • 25.07.17
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Deutlich zu erkennen: Der Anhänger ist undicht, der Kot läuft heraus, er wurde mittlerweile abgestreut
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Wenn die Bürokratie Mist macht: Lkw voll mit Hühnerkot darf nicht entsorgt werden

mi. Buchholz. Das ist bürokratischer Mist im wahrsten Wortsinn: Im Gewerbegebiet Trelder Berg in Buchholz steht seit fast einem Monat ein Lkw-Anhänger, aus dem eine übel riechende Brühe tropft. Der dreiachsige Auflieger ist mit Tonnen von Hühnerkot beladen, der für die ortsansässige Biogasanlage bestimmt war. Da der transportierenden Firma allerdings Transportdokumente fehlen, muss die stinkende Fracht nun bis auf Weiteres an Ort und Stelle bleiben. Der Geruch ist schon aus einiger Entfernung...

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  • 18.07.17
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Der Radenbach am Zufluss Wilseder Bach Foto: Hamburg Wasser

Hamburg Wasser widerspricht Interessengemeinschaft Grundwasserschutz: "Förderung legt keine Gewässer trocken"

(bim). "Die Trinkwasserförderung legt keine Gewässer trocken", erklärt jetzt Hamburg Wasser. Anlässlich der Mitgliederversammlung der Interessengemeinschaft Grundwasserschutz Nordheide (IGN) hatte Vorsitzender Karl-Hermann Ott berichtet, dass der Oberlauf des Radenbachs zwischen Undeloh und Sudermühlen seit einiger Zeit trocken gefallen sei und die IGN wegen der "flächendeckenden Grundwasserabsenkung der HWW einen dauerhaften und irreparablen Gewässerschaden" am Radenbach befürchtet (das...

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  • 18.07.17
  • 227× gelesen
Auf dem ehemaligen Möbel-Meyn-Gelände soll der Famila-Markt entstehen | Foto: archiv

Neu Wulmstorf: Polit-Mauschelei bei Familia-Ansiedlung? Kommunalaufsicht eingeschaltet

mi. Neu Wulmstorf. Zoff in der Neu Wulmstorfer Politik: Ratsherr und CDU-Fraktions-Vize, Gerhard Peters, ist mit der Planung zum Famila-Markt auf dem ehemaligen Möbel-Meyn-Gelände nicht einverstanden. Sein Vorwurf: Hinter verschlossenen Türen versuchen Verwaltung und Politik, die Verkaufsfläche des Marktes durch Rechentricks künstlich zu erhöhen. Jetzt hat Peters Neu Wulmstorfs Verwaltungschef Wolf-Egbert Rosenzweig (SPD) deswegen sogar bei der Kommunalaufsicht angeschwärzt. Rückblick: Die...

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  • 14.07.17
  • 922× gelesen
Ein sogenannter benutzungspflichtiger Radweg in Pattensen. Nach links fehlt der Weg komplett, rechts ist nur ein Trampelpfad da. | Foto: adfc
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"Radfahrer gehören auf die Straße" Viele innerorts ausgewiesene Radwege sind illegal"

mi. Landkreis. Der Landkreis Harburg duldet und fördert seit Jahren eine Praxis, die Radfahrer innerorts auf Fußwege zwingt. Das sei nicht nur rechtswidrig, sondern auch gefährlich. Das kritisiert jetzt der Allgemeine Deutsche Fahrradclub im Landkreis Harburg (ADFC). Dessen Vorsitzende Karin Sager fordert: Radfahrer gehören innerorts auf die Straße, am besten auf Fahrradstreifen. Die Kritik des ADFC betrifft dabei das bekannte blaue Verkehrszeichen mit dem Piktoramm eines Fahrrads sowie einer...

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  • 14.07.17
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Erster Polizeihauptkommissar Gerd Schröder | Foto: privat

G20-Gipfel: „Das Entsetzen dauert an“ / Interview mit Polizist Gerd Schröder

(bim). Es war eine Veranstaltung, die die Weltanschauung vieler Deutscher verändert hat: der G20-Gipfel. Statt vieler friedlicher Demonstranten sind es die Schlachtfelder der vermummten Randalierer, die vielen Bürgern in Erinnerung bleiben werden. Einer, der mitten drin war, ist Gerd Schröder (56) aus Welle. Im WOCHENBLATT-Interview spricht der Erste Polizeihauptkommissar darüber, wie er den G20-Gipfel vorher und nachher erlebte. WOCHENBLATT: Wie haben Sie sich auf den G20-Gipfel vorbereitet?...

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  • 14.07.17
  • 915× gelesen
Svenja Stadler (SPD) | Foto: archiv spd
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Das WOCHENBLATT fragt nach: Was hat G20 politisch erreicht?

(nw.) Der G20-Gipfel, das Treffen der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer auf dem Globus, ist vorbei. Die Hamburger atmen nach drei Krawalltagen und -nächten auf. Was hat der Gipfel politisch erreicht? Das WOCHENBLATT fragte bei den Bundestagsabgeordneten aus der Region, Svenja Stadler (SPD), Michael Grosse-Brömer (CDU) und Oliver Grundmann (CDU) nach. Michael Grosse-Brömer (CDU): Beim jüngsten G20-Gipfel hat sich unter schwierigen Bedingungen erneut das große Verhandlungsgeschick von...

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  • 11.07.17
  • 324× gelesen
Die Straße nach Heidenau besteht teilweise aus Kopfsteinpflaster, Anwohner würden ein Lkw-Verbot sicher sehr begrüßen
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Zone 30 für ganz Ochtmannsbruch

mi. Hollenstedt. Das ist bestimmt eine gute Nachricht für die Bewohner der Hollenstedter Siedlung „Ochtmannsbruch“: Auf Initiative der Grünen will die Gemeinde jetzt für das gesamte Dorfgebiet die Geschwindigkeit auf 30 Kilometer pro Stunde beschränken, außerdem soll die Straße von Ochtmannsbruch nach Heidenau für Lkw über 7,5 Tonnen Gewicht gesperrt werden. Eigentlich wollten die Grünen nur eine 30er Zone vor dem Bauernhof-Kindergarten am Kampfweg. So stand es im ursprünglichen Antrag, den...

  • Hollenstedt
  • 11.07.17
  • 635× gelesen
Der Vorstand der IGN (v. li.): Pressesprecher Gerhard Schierhorn, Vorsitzender Karl-Hermann Ott, stv. Vorsitzender Wolfgang Kröger und Kassenführer Klaus-Detlef Kröger | Foto: IGN

Grundwasserförderung aus der Nordheide: IGN bereitet sich auf Klage gegen Genehmigungsbescheid vor

bim. Wörme. Die Interessengemeinschaft Grundwasserschutz Nordheide (IGN) blickte jetzt in ihrer Mitgliederversammlung auf dem Hof Kröger in Handeloh-Wörme auf ein durchwachsenes Jahr zurück und steckte Ziele für das kommende Jahr ab. Der Erörterungstermin zum Antrag der Hamburger Wasserwerke (HWW) auf Förderung von 18,4 Millionen Kubikmeter pro Jahr im April 2016 in der Winsener Stadhalle sei sehr gut verlaufen. Gerhard Schierhorn von der IGN und der beauftragte Rechtsanwalt Konrad Asemissen...

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  • 07.07.17
  • 419× gelesen
Ruth Alpers (Grüne) | Foto: archiv
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Hollenstedt sagt nein zur Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft

mi. Hollenstedt. Die Gemeinde Hollenstedt hat ihren Haushalt verabschiedet. Gegen die Stimmen der Grünen segnete eine Mehrheit aus SPD, CDU und Wählergemeinschaft das Zahlenwerk ab. Ebenso gegen die Stimmen der Grünen lehnte der Gemeinderat die Beteiligung an der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises ab. Der vergangene Donnerstag war ein großer Tag für Hollenstedts Bürgermeister Jürgen Böhme (CDU): Endlich wurde der Haushalt der Kommune durch den Rat verabschiedet. Während andere...

  • Hollenstedt
  • 04.07.17
  • 259× gelesen
Zwischen 150 und 200 Einsatzkräfte sind in Hittfeld (Landkreis Harburg) untergebracht. Thomas Roters (kl. Bild) und seine Kollegen sind aus Steinfurt angereist | Foto: as
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Landkreis Harburg
G20 und die Auswirkungen in der Metropolregion

(bc/os). Der mit Spannung erwartete G20-Gipfel in Hamburg am 7. und 8. Juli rückt näher. Das Treffen der Politiker aus den 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländern beschäftigt die Menschen in der Metropolregion auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Ein Überblick: • Um die Einsatzlage bewältigen zu können, hat Hamburg Bund und Länder um größtmögliche Unterstützung von Polizeikräften gebeten. Bis zu 20.000 Polizeikräfte werden den Gipfel sichern. Ein Sprecher der Polizeidirektion (PD)...

  • Buxtehude
  • 30.06.17
  • 1.403× gelesen
So einfach geht‘s: Die Gemeinde Neu Wulmstorf hat schon mal pro forma die 
Umgehung umgeplant (rot) Denn die ursprüngliche Trasse (schwarz) läuft sehr nah 
an der Wohnbebauung entlang | Foto: Skizze: Gemeinde Neu Wumstorf / Repro: MSR

Elstorf: Bauland wichtiger als Umgehungsstraße?

(mi). Wird hier das finanzielle Interesse weniger Landbesitzer über das Wohl eines ganzen Ortes gestellt? In Elstorf (Neu Wulmstorf) plant man offenbar die Ortsentwicklung ohne Rücksicht auf das Mammutprojekt Ortsumgehung „B3neu“. Delikat: Ein Teil der betroffenen Flächen gehören dem Vater des an der Entscheidung beteiligten CDU-Fraktionsvorsitzenden Malte Kanebley. Scharfe Kritik kommt vom Elstorfer und Landtagsabgeordneten Heiner Schönecke (CDU). Es sollte der ganz große Wurf werden: Fast 20...

  • Hollenstedt
  • 30.06.17
  • 2.174× gelesen

Kein Fracking in der Heide
Ölförderung im Landkreis Harburg - Transparenz gefordert

mi. Landkreis. Wie transparent ist die der neue Mitspieler beim Thema Erdölförderung im Landkreis Harburg, das Unternehmen RDG, wirklich? Das fragt die Bürgerinitiative „Kein Fracking in der Heide“. Denn bisher hat die RDG, anders als vorher angekündigt, kaum Einblicke in ihre Planungen gegeben. Jetzt liegen der BI Informationen vor, dass RDG - anders als gehofft - vielleicht doch dort weitermachen könnte, wo der Vorgänger, die „Fracking-Firma“ Kimmeridge GmbH, aufgehört hat. In einem offenen...

  • Hollenstedt
  • 30.06.17
  • 166× gelesen
Die Skizze zeigt grob wie die Ortsumgehung verlaufen könnte

Eine Umgehung für Hollenstedt - utopisch oder machbar?

mi. Hollenstedt. Ist eine Umgehungsstraße die richtige Lösung für die Verkehrsprobleme in Hollenstedt? Ein WOCHENBLATT-Leser, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, reagierte mit diesem Vorschlag auf einen Artikel zur Verkehrssituation an der Hauptkreuzung in Hollenstedt. Politik und Verwaltung bleiben allerdings skeptisch. Zum Feierabendverkehr wird die Hauptkreuzung in Hollenstedt für Autofahrer zu einer Geduldsprobe. Dort wo sich die Hauptstraße, die Tostedter Straße und die...

  • Hollenstedt
  • 27.06.17
  • 397× gelesen
Hoffentlich ist genug Platz auf den Grundstücken: Ab 2019 kommt die Biotonne zu Restmüll- und Papiertonne hinzu Repro: msr | Foto: archiv

Die Biotonne kommt - Gebühren sollen dennoch sinken

mi. Landkreis. Der Landkreis Harburg wird zum April 2019 die Biotonne einführen. Das ist bereits beschlossen. Jetzt hat der Kreistag über die Gebühren für die „braune Tonne“ entschieden. Die gute Nachricht: Nach heutiger Prognose sinken die Gesamtmüllgebühren - trotz Biotonne - um rund zwölf Prozent. Um die Biotonne attraktiv zu machen, soll sie nur zu einem Drittel über eine Extragebühr finanziert werden. Der Rest der Kosten wird über die allgemeinen Müllgebühren quersubventioniert. Für die...

  • Hollenstedt
  • 26.06.17
  • 945× gelesen
Landesbischof Ralf Meister (li.) im Gespräch mit den Flüchtlingen. Ali (re.) übersetzte
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"Religion als Gefängnis empfunden" / Iranische Flüchtlinge entdecken christlichen Glauben für sich

bim. Ramelsloh. Was bewegt Menschen aus einem anderen Kulturkreis dazu, sich dem Christentum anzuschließen? Antworten darauf wollte Landesbischof Ralf Meister bei seinem Besuch in der Kirchengemeinde Ramelsloh anlässlich deren Festes zum 333-jährigen Bestehen erhalten. Im Pfarrhaus traf er sich mit sieben iranischen Flüchtlingen, die sich in den vergangenen Monaten in Ramelsloh und Pattensen christlich taufen ließen, und mit Dolmetscher Ali. Er selbst sei noch im Iran christlich getauft worden,...

  • Tostedt
  • 24.06.17
  • 553× gelesen
Nick Mondry-Ritter | Foto: Till von Rennenkampff
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Landkreis Harburg: Grüne wählen Direktkandidaten

Mondry-Ritter, Blanck und Riepshoff für Landtagswahl im Januar 2018 nominiert (os). Die Grünen des Kreisverbandes Harburg-Land haben auf ihrer Mitgliederversammlung ihre Direktkandidaten für die Landtagswahl am 14. Januar 2018 gewählt. • Für den Wahlkreis 50 (Winsen, Stelle, Elbmarsch) kandidiert Nick Mondry-Ritter (41), Industriekaufmann aus Königsmoor. Er engagiert sich insbesondere für ökologisch-bäuerliche Landwirtschaft und Verbraucherschutz. • Im Wahlkreis 51 (Seevetal, Rosengarten, Neu...

  • Buchholz
  • 24.06.17
  • 480× gelesen
Ärgert sich über die Stadt Buchholz: Jessika Rudi mit ihren vier Kindern Amelie, Tom, Marlon und Hanna-Sophie
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Kitastreit: Stadt Buchholz verweigert Ermäßigung

mi. Buchholz. Hat die Stadt Buchholz jahrelang gegen ihre eigene Kindergartengebührensatzung verstoßen und Eltern Ermäßigungen versagt, die ihnen laut Satzung zugestanden hätten? Das behauptet Sascha Rudi. Der juristisch versierte Familienvater hat die Stadt dabei offenbar so unter Zugzwang gesetzt, dass sie die kritische Passage jetzt in einer „Nacht- und Nebelaktion“ änderte. Ab August fehlt sie im Regelwerk. Hintergrund: Jahrelang stand in der Satzung ein Passus, der Eltern, die gleichzeitig...

  • Hollenstedt
  • 23.06.17
  • 1.140× gelesen
Privatleute müssen auch weiterhin in der Zeit von 13 bis 15 Uhr den Rasenmäher stehen lassen | Foto: archiv / Hauert

Die Mittagsruhe bleibt: Rat der Gemeinde Rosengarten stimmt gegen Abschaffung der zweistündigen Ruhezeit

as. Nenndorf. Mittags bleibt es ruhig in der Gemeinde Rosengarten: Sie ist eine der letzten Gemeinden im Landkreis, in der mittags eine Ruhezeit von 13 bis 15 Uhr gilt. Wie berichtet, hatte die Verwaltung angeregt, die Ruhezeit abzuschaffen, um eine Gleichbehandlung von Bürgern und dem Gewerbe, dem lärmende Arbeiten auch in der Ruhezeit erlaubt sind, zu schaffen. Der Fachausschuss im Mai war dem Vorschlag gefolgt, der Rat entschied sich nach lebhafter Diskussion dagegen. Das Thema wurde...

  • Rosengarten
  • 23.06.17
  • 4.914× gelesen
Nahm im Samtgemeinderat Stellung: Verwaltungschef Rolf Roth
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"Atmosphärischer Schaden entstanden"

Ermittlungen wegen Disziplinarverfahrens beschäftigten Elbmarscher Samtgemeinderatce. Marschacht. "Es ist ein atmosphärischer Schaden innerhalb des Rates und der Verwaltung entstanden. Es wird schwer sein, dies aufzuarbeiten und bei der Zusammenarbeit wieder zu normalen Verhältnissen zurückzukehren." So kommentierte der Elbmarscher Samtgemeindebürgermeister Rolf Roth auf der jüngsten Ratssitzung die Tatsache, dass nach einer Anfrage durch die Ratsgruppe Grüne/Piraten bei der Kommunalaufsicht...

  • Winsen
  • 23.06.17
  • 233× gelesen
Thomas Hasselbusch (li.), Marco Viehmann und weitere Anwohner des Fasanenwegs wehren sich gegen die Ausbaupläne | Foto: tp
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Protest gegen Zubringer zum Kehdinger Kreuz

Angst vor Verkehrslärm, Unfallrisiko und Wertverlust der Häuser in Wischhafen / Anwohner machen mobil tp. Kehdingen. Mit Besorgnis reagieren Anwohner auf die Pläne der niedersächsischen Straßenbaubehörde, bei Drochtersen ein Autobahnkreuz für die A20/A26 zu bauen. Denn zum künftigen Kehdinger Kreuz führen auch Zubringer. Zu diesem Zweck sollen die miteinander verbundenen Kreisstraßen K12, die in Wischhafen Fasanenweg heißt, und die K27 auf Drochterser Grund zu einer Bundesstraße ausgebaut...

  • Stade
  • 23.06.17
  • 1.193× gelesen

Projektbeirat sauer über Stillstand bei Umsetzung der Alpha E-Trasse

(bim). Manches Mitglied der Bürgerinitiativen gegen die Y-Trasse war schon beunruhigt: Im Projektbeirat zur Umsetzung der Alpha E-Trasse, dem umfangreichen Ausbau von vorhandenen Bahnstrecken für die Gütertransporte aus den Seehäfen Hamburg, Bremen und Wilhelmshaven ins Umland, soll es mächtig brodeln. "Kommt jetzt wieder die alte Trasse auf den Tisch?", so die Befürchtung. Als Buchholz' Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse dann auch noch in der jüngsten Ratssitzung verkündete, dass die Deutsche...

  • Tostedt
  • 23.06.17
  • 584× gelesen
Wilfried Klingenberg: Will den Druck auf das Land Niedersachsen aufrechterhalten
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Kreis finanziert Schulsozialarbeit noch bis Ende 2018

mi. Landkreis. Der Landkreis Harburg wird die Schulsozialarbeit an Gymnasien und Grundschulen nur noch bis zum Ende 2018 finanzieren. Das entschied jetzt eine Mehrheit des Kreistags aus CDU, Wählergemeinschaft, Freien Wählern, FDP und AfD gegen die Stimmen von Grünen, SPD und Linken. Vorausgegangen war eine lange Debatte über einen Antrag der Grünen/Linke der vorsah, die Schulsozialarbeiter-Stellen an den erwähnten Schulformen auf unbefristete Zeit weiterzufinanzieren. Hintergrund: Nach...

  • Hollenstedt
  • 20.06.17
  • 318× gelesen

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