Hollenstedter Wählergemeinschaften
Kommunalpolitik zum Mitgestalten
bim/nw. Hollenstedt. Die beiden unabhängigen Hollenstedter Wählergruppen Wählergemeinschaft Hollenstedt und Wählergemeinschaft der Samtgemeinde Hollenstedt (WGH) verzeichnen einen regen Zulauf an Menschen, die die Kommunalpolitik in der Gemeinde und Samtgemeinde Hollenstedt aktiv mitgestalten wollen. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unseren Themen so viele Menschen ansprechen. Von Politikverdrossenheit ist bei uns nichts zu spüren“, berichtet Joachim Aldag, erster Vorsitzender der Wählergemeinschaft Hollenstedt. „Es ist uns daher auch gelungen, ein großartiges und engagiertes Team aus jeweils zwölf Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl und Samtgemeinderatswahl am 12. September aufzustellen."
Die Bewerberinnen und Bewerber für die Kommunalparlamente sind zwischen 19 und 73 Jahre alt. Thematisch breit aufgestellt sei auch das engagierte Wahlprogramm. „Bei uns gibt es kein Parteibuch und damit auch keine Parteivorgaben aus Hannover oder Berlin. Wir machen Politik für Hollenstedt und unsere Samtgemeinde pur. Eben weil uns Hollenstedt und die Samtgemeinde am Herzen liegen“, erläutert Joachim Aldag weiter. Und das nun bereits mehr als 40 Jahre, denn die Wählergemeinschaften feiern in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.
Einige Ziele der WGH auf Gemeindeebene:
- Verbesserung der bürgernahen Verwaltung mit Optimierung der Verwaltungsflächen wie ein gemeinsames Rathaus für Samtgemeinde, Gemeinde, Polizei und Kleiderkammer
- Stärkung und Sicherung des Ortskerns
- Sicherung der Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe inklusive der Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
- Anerkennung der Arbeit der vielen Ehrenamtlichen und Freiwilligen
- die junge Generation in die politischen Entscheidungen mit einbinden
- Ausbau der Barrierefreiheit auf öffentlichen Wegen und Plätzen in Hollenstedt
- Ausbau der E-Mobilität für Fahrrad und Auto
- Bedürfnisse der älteren Menschen stärker in den Fokus der Ortspolitik rücken
- vielfältigere und attraktivere Gestaltung der Grünflächen
- zeitnahe und dauerhafte Anlage von Ausgleichsflächen für Baulandgewinnung
- moderate und zukunftsorientierte Ausweisung von Baugebieten
• Die Kandidatinnen und Kandidaten, ihre Beweggründe sowie die Ziele der WGH sind unter www.hollenstedtmitgestalten.de nachzulesen.
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