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Ein Weg der Verbindung
Radweg zwischen Issendorf und Horneburg eingeweiht

Das rote Band schnitten Horneburgs Gemeindedirektor Knut Willenbockel (2.v.li.),  Harsefelds Gemeindedirektorin Ute Kück (3.v.li.), Susanne de Bruijn, Bürgermeisterin von Harsefeld (3.v.re.) und Jörk Philippsen, Bürgermeister von Horneburg, (2.v.re.) gemeinsam durch  | Foto: sc
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  • Das rote Band schnitten Horneburgs Gemeindedirektor Knut Willenbockel (2.v.li.), Harsefelds Gemeindedirektorin Ute Kück (3.v.li.), Susanne de Bruijn, Bürgermeisterin von Harsefeld (3.v.re.) und Jörk Philippsen, Bürgermeister von Horneburg, (2.v.re.) gemeinsam durch
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Mehr als nur ein Weg: Offiziell weihten Vertreter und Vertreterinnen der Politik und Räte, Bürgerinnen und Bürger der zwei Flecken Horneburg und Harsefeld den neuen Fahrradweg an der Landesstraße L 123 zwischen Issendorf und Horneburg ein. Bauträger ist das Land Niedersachsen. Die Baukosten betragen 1,1 Millionen Euro.

Mit einer Fahrradtour vom Kinder- und Jugendzentrum Horneburg bis ins Dorfgemeinschaftshaus Issendorf machten sich Bürgermeister von Horneburg, Jörk Philippsen, Knut Willenbockel, Gemeindedirektor von Horneburg, Susanne de Bruijn, Bürgermeisterin von Harsefeld und Harsefelds Gemeindedirektorin Ute Kück gemeinsam auf dem Weg, die neue Verbindung zwischen den zwei benachbarten Flecken auszuprobieren.

"Es ist ein kleiner Weg für Niedersachsen, aber ein großer für Horneburg und Harsefeld", sagte Philippsen. Der Radweg ist 3.300 Meter lang und erschließt die Geest. Die Kosten für den Weg liegen bei 1,1 Millionen Euro. 75 Prozent davon sind vom Land gefördert. Der Harsefelder Teil der Strecke ist 1,45 Kilometer lang und der Hornberger Teil ist mit 1,85 Kilometern etwas länger.

Anfang 2022 "Ich bin begeistert von dem Radweg", so Philippsen. Auch wird mit dem Radweg die Verkehrssituation an der Straße L 123 entschärft. Radfahrer und auch Fußgänger können nun sicherer entlang der viel befahrenen Landstraße unterwegs sein und müssen nicht mehr direkt auf der Straße fahren oder laufen.

"Der Fahrradweg ist ein wichtiger Lückenschluss", sagte Bürgermeisterin Susanne de Bruijn. Denn: Der neue Weg ist mehr als nur ein Radweg, er verbindet die beiden Flecken Horneburg und Harsefeld miteinander - auch für die weitere Zukunft.

De Bruijn und Philippsen bedanken sich besonders bei den Landeigentümern, ohne deren Zustimmung und auch Flächentausch der Bau des Radweges nicht möglich gewesen wäre.

Das rote Band schnitten Horneburgs Gemeindedirektor Knut Willenbockel (2.v.li.),  Harsefelds Gemeindedirektorin Ute Kück (3.v.li.), Susanne de Bruijn, Bürgermeisterin von Harsefeld (3.v.re.) und Jörk Philippsen, Bürgermeister von Horneburg, (2.v.re.) gemeinsam durch  | Foto: sc
Um die 50 Fahrradfahrerinnen und -fahrer weiten mit einer Radtour den neuen Weg ein | Foto: sc
Redakteur:

Saskia Corleis

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