Literatur im Lockdown
Jesteburgerin Jessica Stute schreibt ihren ersten Roman "HOPE"
as. Jesteburg. Einmal ein Buch schreiben. Diese Idee hatte Jessica Stute schon lange. Bereits als junges Mädchen und Teenager hat Jessica Stute immer wieder Kurzgeschichten geschrieben, teilweise noch analog mit Zettel und Stift, und diese dazu auch selbst illustriert.
Im vergangenen Jahr hat Jessica Stute dann die viele durch den Lockdown entstandene Zeit effektiv genutzt und sich ans Werk gemacht. Mit "HOPE" hat sie jetzt ihren ersten Roman im Selbstverlag herausgebracht.
Und darum geht’s: "HOPE" handelt von einem nicht ganz freiwilligen Roadtrip quer durch die Westküste der USA. Auf der Suche nach Mindys Vater, sich selbst und dem Sinn des Lebens bleiben sie und ihre Mutter mitten in der Pampa in der Wüste Arizonas stecken. Was der Ort Hope für sie bereit hält, ob Mindy dort wieder wegkommt? Und was sie dann plötzlich herausfindet, lässt Mindy ihr ganzes bisheriges Leben in Frage stellen.
HOPE richtet sich an Frauen ab 17 Jahren und ist erhältlich für 9,99 Euro (E-Book: 5,49 Euro) in allen gängigen Online-Buchshops, in den lokalen Buchläden sowie bei der Autorin persönlich.
• Übrigens: Wer Interesse hat, kann noch bis zum 30. April den Roman sowie dazu passende, wöchentlich wechselnde Malereien und Zeichnungen in der „Mini-Kunsthalle“ des Kunst-Netz in der Brückenstraße in Jesteburg begutachten. Mehr Infos zu Jessica Stute gibt's auf Instagram: frollein_jessy_schreibt.
Redakteur:Anke Settekorn aus Jesteburg |
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