Heide-Videos für den Großbildschirm
Lüneburger Heide in 4K

Foto: Lüneburger Heide GmbH

Das ultimative Naturprogramm erleben Heide-Liebhaber und Naturfreunde ab sofort auf ihren TV-Geräten. In glasklaren 4K-Videos bringt die Lüneburger Heide GmbH die beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt auf die Großbildschirme. Smart TVs steuern die Kurzfilme auf YouTube an.

Einschalten und eintauchen – Die Bildschirme in den deutschen Wohnzimmern werden immer größer. Nach der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) lag im Jahr 2020 der Anteil an Smart TVs unter den deutschen Fernsehgeräten bereits bei 85 Prozent; 58 Prozent der Modelle hatten eine Diagonale von mindestens 50 Zoll. Auch die Fernsehgewohnheiten ändern sich. Plattformen wie Netflix, Amazon Prime und Youtube werden in großer Zahl auf den TV-Geräten konsumiert. Einen Booster erhielt der Fernsehkauf zuletzt durch die Corona-Zeit; viele Haushalte investierten in ein zeitgemäßes TV-Gerät.

Den Ansprüchen, die ein Großbildschirm an die Bildqualität stellt, wird die Lüneburger Heide GmbH mit neuen Naturfilmen in 4K-Auflösung gerecht. Knapp 4.000 Pixel in der Breite – auch bekannt als Ultra High Definition (UHD) – und einem Seitenverhältnis von 16:9 zeigen die großartige Landschaft der Lüneburger Heide noch detaillierter und klarer. Die Bilder gewinnen sichtbar an Schärfe und wirken noch realistischer. „Wir bieten im ersten Schritt 14 Videos in 4K- beziehungsweise UHD-Auflösung für die sehr großen Geräte an“, berichtet Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch. Dafür wurde extra der neue YouTube-Kanal „Lüneburger Heide in 4K“ geöffnet.

Vom Nebel über dem Totengrund bis zum blauen Auge am Schillohsberg zeigen die kurzen, zwei- bis dreiminütigen Clips die vielfältige Lüneburger Heide. „Die Unruhe in unserem Alltag lässt kaum nach und so möchten wir mit schönen Bildern aus der Natur die Leute wenigstens für einen kleinen Moment auf andere Gedanken bringen“, so von dem Bruch. „In so großer Auflösung sind die Filme fast wie ein Kurzurlaub. Wer will, reist zum atemberaubenden Totengrund oder besteigt imaginativ den Wilseder Berg. Auch eine virtuelle Fahrradtour kann unternommen werden. Schärfe, Kontraste und Farben wecken einfach nur die Lust auf eine Auszeit in der Heide.“

Auch längere Filme sind geplant; die Touristiker wollen Dokumentationen über die Heide erstellen. „Wir wollen mehr in den Unterhaltungsbereich einsteigen“, ergänzt der Heide-Geschäftsführer. So arbeitet man mit professionellen Drehbuchschreibern und Sprechern zusammen. Themen, wie der Weg des Heide-Honigs von der Blüte ins Glas und der Naturschutz in der Heide, stehen auf der Agenda.

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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