Reden wir über Bossard
Forschungsergebnisse zu Johann Bossard im Nationalsozialismus
as. Jesteburg. Am Dienstag, 29. März, wird Dr. Tobias Hof, beauftragt vom Institut für Zeitgeschichte, ab 18 Uhr an der Kunststätte Bossard die Ergebnisse des Vorgutachtens zur Haltung des Ehepaars Bossard während der Zeit des Nationalsozialismus vortragen.
Im Rahmen des externen Gutachtens, das von der Stiftung Johann und Jutta Bossard in Auftrag gegeben wurde, forschte Dr. Tobias Hof nicht nur im umfangreichen Archiv der Kunststätte Bossard, sondern sichtete auch die Quellenlage im Bundes- und Landesarchiv sowie in internationalen Archiven. Zusätzlich ging er unter anderem Material der Staatlichen Kunstgewerbeschule Hamburg, an der Johann Bossard viele Jahre lehrte, durch. Die Erstellung des Gutachtens wurde finanziert durch die Sparkasse Harburg-Buxtehude.
Aufgrund der Corona-Hygiene-Vorschriften steht für die Veranstaltung nur ein begrenztes Platzkontingent zur Verfügung. Eine Anmeldung unter schmidt@bossard.de oder telefonisch unter 04183-9759233 ist notwendig.
Mehr Informationen unter www.bossard.de.
Redakteur:Anke Settekorn aus Jesteburg |
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