Autohaus Kuhn+Witte: Ökoprofit-Auszeichnung und internationaler Besuch
ah. Jesteburg.Ökologische Nachhaltigkeit und ökonomischer Erfolg gehen im Landkreis Harburg Hand in Hand: Auf der Abschlussveranstaltung der 22. ÖKOPROFIT-Runde in Hamburg konnte sich das Jesteburger Autohaus "Kuhn +Witte" über ein "Ökoprofit"-Zertifikat freuen. Geschäftsführerin Kerstin Witte und Florian Zentner erhielten die Urkunde aus den Händen des stellvertretenden Landrats Uwe Harden und Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan.
"Ökoprofit" vereint ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Durch die ökologische Optimierung ihrer Unternehmensprozesse sparen die Betriebe Ressourcen und Energie. Diese Mittel stehen für Investitionen zur Verfügung. Neben harten ökonomischen Faktoren spielen im Wettbewerb jedoch auch weiche, sozial-ökologische Faktoren eine immer wichtigere Rolle: beispielsweise für die Kommunikation mit Öffentlichkeit und Kunden und die Gewinnung von Fachkräften. "Wir freuen uns, das unser Engagement für den Umweltschutz ausgezeichnet wurde", sagte Geschäftsführerin Kerstin Witte.
Erneut bekam das Autohaus "Kuhn+Witte" auch internationalen Besuch: Rudolfo Calixto Mendoza, Leiter von Volkswagen Mexiko, kam zum Informationsaustausch nach Jesteburg und unterhielt sich mit Geschäftsführer Oliver Bohn über aktuelle Themen rund um die Automobilwirtschaft. Neben den Themen Kundenzufriedenheit, Service und Verkauf ging es auch um die Movivation der Mitarbeiter. "Als familiengeführtes Unternehmen pflegt 'Kuhn+Witte' einen kooperativen Führungsstil und bindet seine Mitarbeiter regelmäßig in die Entscheidungsfindung zu aktuellen Themen ein. Eine gute Personalauswahl und -führung ist unser Grundstock für den wirtschaftlichen Erfolg. Alle Mitarbeiter beschäftigen sich mit dem, was uns am wichtigsten ist - unser Kunde! Und dafür setzen sie Ehrgeiz und Kompetenz ein", so Oliver Bohn. Aktuell wurde das Autohaus von der Fachzeitschrift "AutoBild" zu den besten 1.000 Neu- und Gebrauchtwagenhändler von insgesamt 36.000 deutschen fabrikatsunabhängigen Händlern gewählt - und das zum zweiten Mal.
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