Jorker Gewerbegebiet "Ostfeld": „Das muss Chefsache sein“
bc. Jork. Fraktionschef Michael Eble legte bei der Mitgliederversammlung der Jorker CDU am vergangenen Donnerstag den Finger in die Wunde. Um die Chance zu besitzen, vielleicht 2017 wieder einen genehmigungsfreien Haushalt vorlegen zu können, müsste Bürgermeister Gerd Hubert (Bürgerverein Jork) dringend den Fokus auf die Vermarktung der Grundstücke im neuen Gewerbegebiet „Ostfeld“ legen, sagte der Politiker. „Das muss Gerd Hubert zur Chefsache machen. Bisher liegt die Vermarktung hauptsächlich beim Wirtschaftsförderer des Landkreises, Michael Seggewiß. Der ist aber nicht nur für Jork zuständig“, so Eble.
Jork brauche die geplanten Einnahmen von insgesamt 1,3 Mio. Euro in diesem Jahr und 450.000 Euro in 2016. Wie berichtet, hat die Gemeinde derzeit erst ein Grundstück im „Ostfeld“ verkauft.
„Wichtig ist, dass es uns gelingt, Gewerbe auch von außerhalb in unserer Gemeinde anzusiedeln, um das Gewerbesteuer-Aufkommen zu erhöhen“, sagte Eble. Gegenwärtig stehe aber noch nicht einmal das von der CDU seit Langem geforderte Werbeschild an der Einfahrt zum „Ostfeld“.
• Für 20 Jahre Mitgliedschaft in der CDU wurden Peter Krog und Udo Feindt, für 25 Jahre Heino Bröhan, Dr. Kai Fischer und Klaus Suhr, für 30 Jahre Edith Meyns und Elisabeth Rieper sowie für 35 Jahre Hans H. Hausschildt, Jan Mecklenburg und Torsten Seyfarth geehrt. 40 Jahre lang sind Dieter Tamke und Klaus Detje bei den Christdemokraten dabei.
Redakteur:Björn Carstens aus Buxtehude |
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