Zeitumstellung erhöht die Gefahr für Wildunfälle
Wildunfallgefahr im April und Mai besonders hoch
Die Hälfte der Zusammenstöße ereignet sich mit Rehen. Risikoreich sind Morgen- und Abenddämmerung. Jägerschaft gibt Tipps für den Ernstfall. In jeden zweiten Wildunfall sind Rehe verwickelt, am häufigsten kracht es im April und Mai. Besonders risikoreich für Mensch und Tier ist die Zeit von 5 bis 7 Uhr morgens und 21 bis 23 Uhr abends. Fleischfresser wie Fuchs, Dachs, Marderhund und Waschbär machen 15 Prozent der Wildunfälle aus, jeder zehnte Zusammenstoß auf Straßen ereignet sich mit Hasen und...