Dienstjubiläum von Mediaberater Rainer Dodenhoff
Ein Vierteljahrhundert im Einsatz fürs WOCHENBLATT
(bim). Mediaberater Rainer Dodenhoff engagiert sich seit einem Vierteljahrhundert im WOCHENBLATT-Verlag. Die Kundinnen und Kunden kennen ihn als sympathischen und freundlichen Menschen. Stets im Hintergrund, aber von großer Bedeutung und sein ganzer Stolz, ist seine Familie - Ehefrau Birgit und die drei Kinder Johann (22), Till (20) und Christoph (16) sowie seine Hobbys, in denen er Ausgleich vom WOCHENBLATT-Alltag findet.
Er lebt mit seiner Familie im Eigenheim in Elsdorf mit einem großen Garten, einer Katze und dem Traum, eines Tages ein paar Hühner zu halten. Die Familie ist Rainer Dodenhoffs "Energiequelle". Aus dem Zusammensein mit seinen Lieben schöpft er die meiste Kraft. "Dodi" ist nicht nur stolz auf seine Frau, eine erfolgreiche Cartoonistin, sondern auch auf seine Kinder: Johanna studiert auf Lehramt, Till ist in der Ausbildung zum Anlagenmechaniker und Christoph besucht die zehnte Klasse des Gymnasiums.
Seine Birgit, mit der er seit 23 Jahren verheiratet ist, gewährt uns einen Einblick in den privaten "Dodi". Sie verrät: "Rainer kocht sehr gern, backt aber vornehmlich. Seine Bürlibrötchen und sein Apfelkuchen sind legendär und von der Familie hoch geschätzt. Zudem sind Brote sein Steckenpferd. Das Backen wird stetig verfeinert. Auch das Grillen von allem, was grillbar ist, weckt bei ihm Begeisterung, dabei immer weniger Fleisch, der Trend geht zu Gemüse und Fisch."
Aktuell wachse auch Rainers Interesse an der Gartenarbeit. "Er hat mehrere Hochbeete beschafft, um den Gemüseanbau im Garten zu erweitern, den bisher nur ich betrieben habe, und selber dabei in Saat und Auspflanzung aktiv zu werden. Zudem hat Rainer mit seinen Söhnen eine große Blühwiese mit heimischen Pflanzen für Insekten angelegt, auch weil ihm natürliche Vielfalt sehr am Herzen liegt."
Insgesamt schätze Rainer eine gesunde Ernährung, allerdings immer gepaart mit Standardsünden wie beispielsweise Chips oder Currywurst.
Zu seiner gesunden Lebensweise gehöre zudem das Radfahren, wie auch das leidenschaftliche Fachsimpeln über Fahrräder insgesamt. Elektroräder gebe es es zwar noch nicht, aber deren Anschaffung befinde sich ebenso in Planung wie die dann größeren Radtouren, berichtet Birgit Dodenhoff.
Leidenschaftlich fachsimpeln könne "Dodi" auch über Fußball, insbesondere seinen Lieblingsverein Werder Bremen. "Allerdings ist Rainer ein gemäßigter Fan, der einen Abstieg in die zweite Liga gelassen hinnehmen kann und sich weiter am Fußball erfreut, denn nicht zuletzt die Geselligkeit beim Schauen macht ihm große Freude." Das Fußballschauen in familiärer Herrenrunde (die Damen sind nicht ausgeschlossen, sondern desinteressiert) am Wochenende ist beständige Freizeitgestaltung. Zur Gesamtheit der Runde zählen Rainers Söhne, seine zwei Brüder, sein Vater und seine Neffen.
Auch das Pflegen von Freundschaften ist Rainer ein Herzensanliegen. Die abseits der Pandemie regelmäßigen Treffen mit Freunden sind für ihn wichtig. Daher hat "Dodi" Freundschaften, auch zu Schul- und Studienkollegen, die bereits seit mehreren Jahrzehnten Bestand haben. Ein "Schnack" über den Gartenzaun, sprich Nachbarschaftspflege, ist ihm ebenfalls wichtig.
Was seine kulturellen Vorlieben angeht, ist Rainer vielfältig interessiert. Dazu gehören Krimis, aber auch Komödien, Comedy-Veranstaltungen und insgesamt Humoristisches. "Er begeistert sich zudem für Biografien und Geschichte. Dokumentarische oder unterhaltende Geschichtsbeiträge sind oft Abendprogramm. Gern spricht er mit Personen älterer Generationen über deren Lebensläufe und Erfahrungen in geschäftlicher und persönlicher Hinsicht", weiß Birgit Dodenhoff.
Sie hat sich eines seiner außergewöhnlichen Faibles sozusagen zunutze gemacht: "Rainer liebt kuschelig warme Wollsocken, die gut am Fuß sitzen. Qualität muss sein. Was die wenigsten wissen: Er liebt farbige Socken, und sie dürfen auch schon mal quietschbunt in rosa oder anderen prächtigen Farben daherkommen. Er kauft sie sich nur nicht, das mache dann ich. Wo andere Männer möglicherweise die geschenkten Socken unterm Weihnachtsbaum oder zum Geburtstag als phantasielos empfinden, da ist Rainer hocherfreut. Ich finde das sehr witzig, sympathisch und zudem sehr praktisch für mich", erklärt Birgit Dodenhoff. Und es sind nicht nur seine Socken, die "Dodi" bei allen, die ihn kennen, so sympathisch macht.
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