Insassen mussten aus Pkw befreit werden
Auto kollidiert mit Stein

Vorne zu sehen: der Stein des Anstoßes. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den verunglückten BMW wieder auf alle vier Räder stellen | Foto: Rolf Hillyer-Funke / Feuerwehren Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten
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  • Vorne zu sehen: der Stein des Anstoßes. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den verunglückten BMW wieder auf alle vier Räder stellen
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Zu einem ungewöhnlichen Unfall kam es am Mittwochabend gegen 22.15 Uhr in Burweg. Ein BMW-Pkw älteren Baujahrs war gegen einen großen Stein geprallt und landete als Folge des Aufpralls auf der Fahrerseite.

Der Vorfall ereignete sich an dem Parkplatz Ecke Blaue Straße /An der Sietwende unweit der B73. Der junge Fahrer des BMWs wollte augenscheinlich von der Straße An der Sietwende kommend nach rechts in die Blaue Straße abbiegen und dort auf dem Parkplatz anhalten.

Dabei übersah er einen größeren Stein, der zu Abgrenzung der Parkfläche diente, und rammte diesen mit voller Wucht. Infolge des Zusammenpralls wurde das Auto herumgeschleudert und landete schließlich mit der Fahrerseite auf der Fahrbahn der Blauen Straße.

Die Feuerwehr Burweg wurde um 22.20 Uhr alarmiert und rückte mit 25 Einsatzkräften zur Unfallstelle aus. Vor Ort war bereits der DRK-Rettungsdienst, der sich um die beiden jungen männlichen Insassen kümmerte.

Das Auto wurde durch die Kollision auf die Seite geschleudert. Feuerwehr und Polizei und DRK-Rettungswagen waren vor Ort
 | Foto: Rolf Hillyer-Funke / Feuerwehren Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten
  • Das Auto wurde durch die Kollision auf die Seite geschleudert. Feuerwehr und Polizei und DRK-Rettungswagen waren vor Ort
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Der Notarzt aus Stade sowie insgesamt zwei DRK-Rettungswagen sowie die Polizei Stade waren vor Ort im Einsatz. Während der Rettungsdienst die Fahrzeuginsassen betreute, die wohl beide mit dem Schrecken davongekommen sind, sicherten die Feuerwehr-Einsatzkräfte die Unfallstelle, stellten den Brandschutz sicher, nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und sammelten Trümmerteile auf. Nachdem die Polizei ihre ersten Untersuchungen zum Unfallhergang abgeschlossen hatte, wurde der Unfallwagen mit vereinten Kräften wieder auf alle vier Räder gestellt und zur Seite geschoben.

Abschließend wurde der Stein des Anstoßes wieder zu seiner Ausgangsposition zurückgerollt. Die Höhe des Schadens kann noch nicht benannt werden.

Vorne zu sehen: der Stein des Anstoßes. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den verunglückten BMW wieder auf alle vier Räder stellen | Foto: Rolf Hillyer-Funke / Feuerwehren Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten
Das Auto wurde durch die Kollision auf die Seite geschleudert. Feuerwehr und Polizei und DRK-Rettungswagen waren vor Ort
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Redakteur:

Pauline Meyer aus Neu Wulmstorf

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