Familie Heitmann hat sich auf den Anbau verschiedener Kartoffelsorten spezialisiert
Beste Kartoffeln von der Stader Geest
sb. Heinbockel-Hagenah. Wenn es um Kartoffeln geht, ist der Hof Heitmann im Heinbockeler Ortsteil Hagenah (Alte Dorfstraße 29, Tel. 04149-408, www.kartoffelhof-heitmann.de) erster Ansprechpartner. Seit vier Generationen baut Familie Heitmann Kartoffeln an, die sie im regionalen Handel und im Direktverkauf anbietet. Auch die heimische Gastronomie und Küchen in Senioreneinrichtungen verarbeiten die erntefrischen Kartoffeln von der Stader Geest.
"Unsere Hofgeschichte und Ahnentafel reichen bis in das Jahr 1631 zurück, der Name Heitmann wird erstmals 1894 erwähnt", sagen Ulrich und Lucas Heitmann, die den Betrieb in vierter und fünfter Generation leiten. Auf einer Anbaufläche von 70 Hektar wachsen die festkochenden Sorten Annabelle, Belana, Cilena, Glorietta und Venezia, die vorwiegend festkochenden Sorten Laura und Leyla sowie die mehlig kochende Gunda. "Wir betreiben nur minimalen Aufwand des Pflanzenschutzes, verzichten auf Keim-Hemmungsmittel und düngen nur nach vorheriger Bodenuntersuchung", betont Ulrich Heitmann. Dank eigenem Fuhrpark, modernster Lagertechnik und schneller Logistik für absolute Frische erhält der Kunde so Qualität, die man schmeckt.
Der Verkaufswagen vom Kartoffelhof Heitmann steht immer mittwochs von 9 bis 12 Uhr vor dem E-Center in Otterndorf, donnerstags von 9 bis 12 Uhr vor dem Fliesenmarkt in Hemmoor, freitags von 9.30 bis 17 Uhr vor Meyers Frische-Center in Stade und samstags von 9.30 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz in Cadenberge.
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