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Klinik aus Tötensen reduziert CO₂-Fußabdruck
Ginsterhof investiert in E-Mobilität

Der Geschäftsführer des Ev. Krankenhauses Ginsterhof, PD Dr. med. Olaf Kuhnigk (mi.), freut sich mit dem stv. Abteilungsleiter Technik, Stefan Weikusat (re.) und dem Abteilungsleiter IT/ePa, Dr. Niklas Stein, über die neue Lademöglichkeit | Foto: Ginsterhof
  • Der Geschäftsführer des Ev. Krankenhauses Ginsterhof, PD Dr. med. Olaf Kuhnigk (mi.), freut sich mit dem stv. Abteilungsleiter Technik, Stefan Weikusat (re.) und dem Abteilungsleiter IT/ePa, Dr. Niklas Stein, über die neue Lademöglichkeit
  • Foto: Ginsterhof
  • hochgeladen von Leonie Lange

Die Psychosomatische Klinik Ginsterhof in Tötensen reduziert ihren CO₂-Fußabdruck. Auf dem Gästeparkplatz wurden in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Winsen drei Ladesäulen für E-Fahrzeuge installiert, die sechs Ladepunkte bieten. Diese stehen Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten sowie Anwohnern zur Verfügung. Das Laden erfolgt mit 100 Prozent Ökostrom über alle gängigen Ladekarten, SMS und QR-Code. Kunden der Stadtwerke Winsen profitieren von vergünstigten Preisen mit der LuheStrom Ladekarte.

Seit der Amtsübernahme von Dr. med. Olaf Kuhnigk im Jahr 2020 setzt die Klinik verstärkt auf Nachhaltigkeit. Bereits im letzten Jahr wurden Diensträder und Ladesäulen für E-Bikes eingeführt. „Mit den neuen Ladesäulen für PKWs runden wir unser E-Mobilitätskonzept ab,“ erklärt Dr. Kuhnigk. Das Energiekonzept der Klinik wird in diesem Jahr weiter konkretisiert.

Redakteur:

Leonie Lange aus Buchholz

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