"Olympiataugliche Schießsportanlage": FDP-Landtagsfraktion an potenziellen Wettkampfstätten
ce. Garlstorf/Luhmühlen. "Ich habe keinen Zweifel, dass die Schießsportanlage olympiatauglich ist." Das sagte Gabriela König, wirtschaftspolitische und touristische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, als sie sich jetzt in Garlstorf und Luhmühlen über die Vorbereitungen der möglichen Austragungs-Sportstätten für die Olympischen Spiele 2024 informierte. Zu dem Besuch eingeladen hatte der FDP-Kreisverband Harburg-Land. In Garlstorf empfangen wurde König von Matthias Carstens, Geschäftsführer der gemeinnützigen Schießstand Garlstorf GmbH, und Horst Günter Jagau, Vorsitzender der Jägerschaft Landkreis Harburg (JLH). Beide erörterten dem Gast die Baumaßnahmen, die im Falle einer erfolgreichen Olympiabewerbung erforderlich wären.
Auch eine Stippvisite im Ausbildungszentrum Luhmühlen (AZL) und eine Besichtigung der dortigen Reitsportanlage stand auf Gabriela Königs Programm. Von AZL-Geschäftsführer Dr. Roland Wörner erfuhr sie Wissenwertes über die Organisation des Zentrums und über das jüngste Vier-Sterne-Turnier der Vielseitigkeitsreiter. "Mit der Professionalität, die in Luhmühlen besteht, wird man alle Reiterwettbewerbe gut abwickeln können", war König auch mit Blick auf Olympia überzeugt. Die Liberale: "Jetzt muss Hamburg nur noch den Zuschlag bekommen und dann Reiten und Schießen nach Niedersachsen auslagern."
Redakteur:Christoph Ehlermann aus Salzhausen |
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