Kreispokalendspiel in Wiepenkathen
Feuerwehr unterstützt TSV-Fußballer
Wiepenkathen. Ein Dorf hält zusammen: Zur Unterstützung des reibungslosen Ablaufs der Kreispokalendspiele auf dem Fußballplatz des TSV Wiepenkathen am Schwinger Ackerweg war am Sonnabend auch die Freiwillige Feuerwehr Wiepenkathen zur Stelle.
Die Helferinnen und Helfer des TSV, die über Wochen diese Veranstaltung vorbereitet hatten, waren stark gefordert – unter anderem beim Verkauf von Snacks und Getränken. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen den Sanitätsdienst und die Betreuung der Parkplätze. Fünf Parkflächen galt es zu managen. An die 1000 Fans der Mannschaften waren im Laufe des Tages dabei. Es war ein friedliches Fußballfest, die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden meldeten keine besonderen Vorkommnisse.
Top organisierte Veranstaltung
Ortsbrandmeister Jörg Bastian sprach von einem ruhigen Ablauf. Sein Fazit: „Eine gelungene und top organisierte Veranstaltung nicht nur für die Mannschaften und ihre Fans, sondern auch für die vielen Gäste, die in einer tollen Gemeinschaft einen schönen Tag verbringen konnten.“ Die Veranstaltung sei nicht nur eine gute Werbung für den TSV Wiepenkathen mit seinen diversen Sparten, sondern auch für die Ortschaft Wiepenkathen und die dörfliche Gemeinschaft.
Viel Lob für das Engagement der Wiepenkathener Feuerwehr gab es nicht nur vom TSV Wiepenkathen als Gastgeber der Endspiele, sondern auch vom Niedersächsischen Fußballverband. Der Vorsitzende des Kreisspielausschusses und Ehrenamtsbeauftragte Michael Koch sprach von einer „super Veranstaltung und einem großartigen Zusammenhalt hier in Wiepenkathen“. Eine so intensive Unterstützung der vom Ehrenamt getragenen Organisationen einer Ortschaft sei beinahe beispiellos.
Zwei weitere Feuerwehreinsätze
Neben der Begleitung der Kreispokalendspiele absolvierten die Feuerwehrleute auch noch zwei Einsätze: Die Notfallgruppe rückte zur Unterstützung von Rettungsdienst und Notarzt bei einem medizinischen Notfall aus. Wenig später gab es noch die Meldung über die Auslösung der Brandmeldeanlage in der städtischen Obdachlosenunterkunft an der Bundesstraße 73: Hier war Zigarettenrauch der Anlass für die Alarmierung.
Leserreporter:Freiwillige Feuerwehr Wiepenkathen aus Stade |
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