Wenn spontane Hilfe teuer wird - Helferin, die im Halteverbot stand, muss zahlen
mi. Buchholz. Die Situation kennt wohl fast jeder: Ein Kind ist mit dem Fahrrad gestürzt, eine alte Dame auf glatter Straße ausgerutscht, sprich: Ein Mitbürger braucht Hilfe. Wer in diesen Momenten eingreift, denkt nicht lange nach, er handelt. Doch Vorsicht: Zu viel Spontaneität beim Engagement für einen Mitbürger kann teuer werden. Das musste jetzt Ursula B. aus Buchholz erfahren. Die Situation: Eine Seniorin droht auf offener Straße zusammenzubrechen. Ursula B. beobachtet das Geschehen....