Apfel des Jahres: Horneburger Pfannkuchen ist gut fürs Image
lt. Horneburg. Eine tolle Möglichkeit für den Flecken Horneburg zu werben, bot sich am vergangenen Wochenende. Im Rahmen der Norddeutschen Apfeltage präsentierte eine Delegation um Veranstaltungs-Managerin Vanessa Heider den Apfel des Jahres 2016, den Horneburger Pfannkuchen, im Hamburger Loki-Schmidt-Garten.
"Das war ein voller Erfolg", sagt Vanessa Heider. Viele Besucher hätten sich am Stand über die Region informiert, Fahrradkarten mitgenommen und seien sehr angetan von den vielen Produkten rund um den Horneburger Pfannkuchen gewesen.
Unter anderem hatte die Horneburger Delegation selbstgemachtes Apfelgelee und Apfelmarmelade aus der Küche des Mehrgenerationenhauses und von Eveline Bansemer, Apfelbrot von der Bäckerei von Bargen sowie Säfte und Schnaps von der Familieninitiative "kunterbunt" im Gepäck.
Die Idee zur Teilnahme an den Apfeltagen stammt von Peter Schleßelmann von der Familieninitiative "kunterbunt", die sich um zahlreiche Apfelbäume in der Samtgemeinde kümmert und für ihren leckeren Bio-Apfelsaft bekannt ist.
"Das war eine tolle Aktion, die größtenteils von Ehrenamtlichen getragen wurde", betont Flecken-Bürgermeister Hans-Jürgen Detje. Er freut sich, dass für Horneburg inzwischen so offensiv geworben werde. Für die bessere Vermarktung der Region wurde übrigens sogar eigens ein Slogan entwickelt: „Mein Flecken Horneburg – hier fühle ich mich wohl“.
• Der Horneburger Pfannkuchen hat eine feste Konsistenz und schmeckt säuerlich. Der Apfel ist robust und lagerfähig und kann auch noch im Frühling nach der Ernte zum Kochen und Backen verwendet werden. Auch zur Herstellung von Saft ist er gut geeignet.
Redakteur:Lena Stehr |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.